Von Position 66 auf Platz 12 - die jungen Wilden beweisen erneut fahrerische Topleistungen. "Der Wettergott zeigte sich von seiner versöhnlichen Seite, die Zuschauerkulisse bewies erneut, warum die VLN die beliebteste deutsche Motorsportserie ist, kurz: es war ein Rennen, wie es für Fans und Fahrer kaum besser laufen kann", verrät Martin Ragginger. "Für unser Team wäre deutlich mehr drin gewesen, allerdings hat uns unter anderem ein Schaden am Nockenwellensensor um viele Plätze auf Position 66 zurückgeworfen."

"Danach haben wir uns die vor uns liegenden Fahrzeuge im Nahkampf geschnappt", ergänzt Raggis Teamkollege Sebastian Asch. "Ich bin den letzten Stint vor dieser großartigen Zuschauerkulisse gefahren - final auf Platz 12." Beim ADAC Barbarossapreis in drei Wochen wird Falken Motorsports erneut zur VLN an den Start gehen.