Alex Lowes stand am Ende des ersten Tages auf Platz fünf der Zeitenliste. Auf den schnellsten Mann Tom Sykes verlor er lediglich 0,347 Sekunden. "Das hat sich heute gut angefühlt", strahlte er. "In der letzten Session konnten wir einige Verbesserungen finden." Der Brite führte einen längeren Run auf dem härteren Reifen durch und wurde dann vom einsetzenden Regen überrascht. "Darum hatten wir nicht die Chance, den weicheren Reifen einzusetzen, um eine bessere Rundenzeit zu erzielen." Trotzdem sprach der Brite von einem sehr guten Tag: "Ich bin glücklich mit den Verbesserungen, die wir erzielt haben und ich genieße es, auf dieser Strecke zu fahren. Ich denke, wir haben eine ziemlich gute Pace. Wir konnten heute viele Runden fahren, das war eine Menge harter Arbeit. Hoffentlich wird sie sich an diesem Wochenende auszahlen"

Eugene Laverty verlor viel Zeit, Foto: Suzuki
Eugene Laverty verlor viel Zeit, Foto: Suzuki

Eugene Laverty platzierte sich auf Rang sieben der Zeitenliste mit 0,655 Sekunden Rückstand auf Sykes. "Die erste Session war gut, die zweite war sehr gut!", freute er sich. "Ich hatte ein Lächeln im Gesicht, denn es sah so aus, als würde alles nach Plan laufen." Allerdings verlor der Brite im dritten Training beinahe die kompletten 45 Minuten. "Wir hatten ein technisches Problem und verloren, wie in Imola, die meiste Zeit auf der Strecke. So einen Vorteil darfst du den anderen nicht gewähren." Dennoch nimmt Laverty auch das Positive mit: "Unser Basis-Level fühlt sich ziemlich gut an und ich bin positiv gestimmt, dass wir hier einen guten Job machen können."