Alex Lowes zeigte sich nach Platz vier am ersten Trainingstag in Assen zufrieden: "Wir sind heute einige längere Runs gefahren und einen kürzeren, das fühlte sich gut an." Dennoch gebe es noch viel zu verbessern, so der Brite, der 0.823 Sekunden auf die Bestzeit von Ducati-Pilot Davide Giugliano verlor. Assen ist eine Strecke, die Lowes kennt, was er als Vorteil sieht: "Ich bin entspannter und kann es mehr genießen. Es war ein mega erster Tag und wir sind nicht zu weit weg." Nun möchte der Brite noch einige Veränderungen an der Suzuki vornehmen und sich auch selbst noch weiter verbessern. Die Suzuki sei jetzt besser als in der Vergangenheit.

Sein Teamkollege Eugene Laverty, der auf Platz sieben bereits 1.071 Sekunden auf den Spitzenreiter verlor, war besonders mit der ersten Trainingssitzung zufrieden: "Im ersten Training waren wir sehr stark, im wärmeren Training am Nachmittag nicht so sehr. Also müssen wir uns noch weiter verbessern." Laverty kämpfte mit Grip-Problemen am Kurveneingang, erkannte aber im Vergleich zu Aragon einen großen Schritt nach vorn. "Ich bin viel glücklicher mit dem Charakter der Suzuki und ich denke, wir können hier wirklich stark sein und ums Podium mitfahren."