Der Freitagmorgen in Portimao war für Althea-Pilot Davide Giugliano vor allem von intensiver Abstimmungsarbeit mit seinen Ingenieuren geprägt. Am Ende des Freien Trainings lag der Italiener auf Rang neun mit einer schnellsten Zeit von 1:44.931 Minuten. "Am Morgen habe wir wirklich gut gearbeitet, am Ende der Session haben wir durch ein Elektronikproblem etwas Zeit verloren", analysierte er das Freie Training.

Am Nachmittag konnte sich Giugliano deutlich verbessern und seine persönliche Bestzeit auf 1:44.017 Minuten herunterschrauben, was Rang fünf bedeutete. "Am Nachmittag ist es dann deutlich besser gelaufen und ich habe mich gut an die Strecke angepasst. Hier in Portimao ist es besonders wichtig, sich auf der Strecke wohlzufühlen. Ich bin sehr zufrieden mit dem heutigen Tag", zeigte sich Giugliano glücklich. Ein solider Start also für den jungen Römer und das Althea-Racing-Team, das nun optimistisch auf die morgige Superpole blickt.