Für Red-Devils-Pilot Michel Fabrizio verlief die erste Qualifying-Session in Aragon nicht nach Wunsch. Trotz intensiver Arbeit des Teams und Fabrizios selbst nach dem Training am Freitag-Vormittag gab es Probleme mit der Front der Aprilia RSV4.

Der Italiener konnte sich gegenüber dem Training zwar um rund acht Zehntelsekunden verbessern, fand jedoch auf der technisch anspruchsvollen Strecke im Norden Spaniens laut eigenen Aussagen noch nicht das richtige Feeling: "Wir haben in einigen Streckenpassagen noch große Probleme. Wir konnten uns zwar im Vergleich zum Vormittag verbessern, haben aber immer noch einiges an Arbeit vor uns."

Fabrizio wollte den Kopf jedoch nicht in den Sand stecken: "Ich bin zuversichtlich, dass ich meine Zeit am Samstag noch verbessern kann und in der Superpole eine gute Position erreichen kann. Die Techniker leisten wirklich gute Arbeit."