Glücklicherweise unverletzt - Laverty nach Donington unglücklich
Eugene Laverty hatte in Donington Glück im Unglück. Trotz eines heftigen Sturzes im zweiten Lauf kann er sich auf den Miller Motorsports Park freuen.
Maria Pohlmann
Eugene Laverty erlebte ein enttäuschendes Wochenende, Foto: Aprilia Racing Team
Eugene Laverty beendete sein Donington-Wochenende im Kies. "Der Sturz war die schlechteste Art und Weise dieses Wochenende zu beenden. Nachdem ich im ersten Rennen ein technisches Problem hatte und nur Fünfzehnter geworden bin, wollte ich im zweiten Lauf nicht den Anschluss zu den Führenden verlieren", schilderte der Nordire.
Als er im Rennen gerade am härtesten pushte, rutschte ihm das Hinterrad weg und er zerstörte seine RSV4. "Körperlich fühle ich mich gut", äußerte Laverty seinen Zustand nach dem Sturz, bei dem er was Verletzungen angeht Glück gehabt hatte. "Also können wir aus diesen Problemen nur lernen und am nächsten Rennwochenende in Amerika wieder auf die Strecke fahren", schloss er ab.
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