Glücklich mit acht Punkten - Laverty im Kampf mit sich und der Technik
Während Max Biaggi zweimal auf das Podium klettern konnte, mühte sich Eugene Laverty mit den Spuren seiner Stürze. Hinzu kam technisches Pech.
Heiko Stritzke
Eugene Laverty hatte kein leichtes Wochenende, Foto: Aprilia Racing
Eugene Laverty hatte ein schwieriges Wochenende. Nach zwei Stürzen ging es für ihn vor allem darum, mit der für ihn neuen Aprilia Rennkilometer zu sammeln. Im ersten Rennen gelang das nicht, weil er mit einem Problem beim Vortrieb ausrollte. In Rennen zwei kam er auf der achten Position ins Ziel.
"Am Ende bin ich nicht enttäuscht, wenn man bedenkt, was alles passiert ist", sagte Laverty nach den beiden Rennen. "Mit zwei Top-10-Resultaten wäre ich sehr glücklich gewesen. Es ist schade, dass das Motorrad im ersten Rennen auf Neutral geschaltet hat, was mich zur Aufgabe zwang." Das zweite Rennen sei für ihn wegen seiner körperlichen Verfassung schwierig gewesen, doch könnten die acht Punkt in einer solch langen Saison noch einmal wichtig werden.
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