Das Pedercini Team mit Roberto Rolfo und Mark Aitchinson fuhr am Wochenende in Aragon wichtige Punkte ein. "Das Warm-Up heute Morgen war sehr wichtig, denn da haben wir große Änderungen am Setup vorgenommen, die sich als erfolgreich herausstellten, denn ich konnte gleich meine beste Runde des Wochenendes fahren", erklärte Rolfo, der im ersten Rennen 14. wurde. "Im ersten Lauf hatte ich einen guten Start und konnte meinen Rhythmus das ganze Rennen lang halten", freute er sich. Doch verlor der Italiener gegen Ende Positionen, da ihm nach und nach der Sprit ausging.

Das zweite Rennen beendete er auf dem 13. Platz, nachdem er mehreren Stürzen der Konkurrenten ausweichen musste. Zudem waren die Reifen in der spanischen Hitze schnell kaputt. "Eine schwieriges Wochenende, aber ein wichtiges und positives außerdem. Danke für die großartige Arbeit des Teams, wir haben jetzt ein gutes Setup, das funktioniert und mir Zuversicht für die nächsten Rennen gibt", fasste er zusammen.

Teamkollege Aitchison punktete mit dem 15. Und zwölften Rang. "Ich denke insgesamt kann ich mit meinen beiden Rennen heute zufrieden sein. Im Ersten bin ich gut gestartet und lag sogar an zehnter Stelle, bis wir große Probleme mit den Reifen bekamen. Im zweiten Rennen bin ich nicht so gut gestartet, konnte mir aber einen Weg bis zum elften Rang bahnen. Wir hatten für den zweiten Lauf die Reifen gewechselt und auch wenn ich damit am Anfang nicht viel Grip hatte, konnte ich konstante Zeiten fahren. Wäre ich nicht von einem anderen Fahrer in der ersten Runde von der Strecke gedrängt wurden, hätte ich vielleicht noch mehr herausholen können. Ich jedem Falle bin ich glücklich", resümierte er.