Maxime Berger muss sich immer noch auf die Ducati 1198 und die Superbike-Klasse einstellen. Ein zweitägiger Test in Aragon sollte dabei helfen. Leider waren die Temperaturen sehr niedrig und so stürzte der Franzose, konnte aber ohne Probleme den Test fortsetzen. "Leider bin ich ausgerutscht, aber zum Glück hatte das keine Konsequenzen für mich und das Motorrad. Die Strecke war kalt und die Reifen hatten Probleme wegen der niedrigen Temperatur", klärte der Franzose auf.

Auch Teamchef Danilo Soncini war mit dem Testverlauf trotzdem zufrieden: "Maxime Berger konnte nicht so hart pushen, aber wir haben einen guten Job gemacht. Alles in allem sind wir sehr zufrieden, weil wir in der Lage waren viele neue Teile zu testen und Maxime fuhr viel und konnte sich so an die neue Ducati 1198 gewöhnen."

Maximer Berger hatte auf Grund der schlechten Wetterbedingungen, wie auch zum offiziellen Test in Portimao, nicht die Möglichkeit die Ducati bis ans Limit zu treiben. Trotzdem waren seine 52 Testrunden sehr Hilfreich für ihn und das Team. "Wir konnten viele Teile testen und am Ende konzentrierten wir uns auf die Bremsen. Sogar heute sammelten wir viele Daten, die uns in der Zukunft hilfreich sein können", fasste Berger zusammen.