Kevin Harvick gewann 2014 die 111. Ausgabe eines Sprint-Cup-Rennens auf dem Darlington Raceway. Die 1950 eröffnete Rennstrecke ist eine der legendärsten Ovale im NASCAR-Rennkalender. Hier wurde das erste Rennen über eine Distanz von 500 Meilen ausgetragen. Grund genug einmal in der Geschichte der "Lady in Black" zu blättern..., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR1 von 50

Kevin Harvick gewann 2014 die 111. Ausgabe eines Sprint-Cup-Rennens auf dem Darlington Raceway. Die 1950 eröffnete Rennstrecke ist eine der legendärsten Ovale im NASCAR-Rennkalender. Hier wurde das erste Rennen über eine Distanz von 500 Meilen ausgetragen. Grund genug einmal in der Geschichte der "Lady in Black" zu blättern...

Ein Luftbild aus dem Jahr 1950, als die Strecke in South Carolina eröffnet wurde. Damals gab es noch eine Fußgängerbrücke über der Gegengeraden. Es wurde ein eiförmiges Oval, da die Kurven drei und vier um einen Teich herum gebaut werden mussten. Das erste Southern 500 lockte mit einem Rekordpreisgeld von 25.000 US-Dollar. Mehr als 80 Fahrer gingen in eine Marathon-Qualifikation über zwei Wochen. Das Format hatte man sich beim Indianapolis 500 abgeschaut. Das erste Rennen konnte Johnny Mantz in einem Plymouth gewinnen. Das Rennen dauerte über sechs Stunden. Mantz gewann schließlich mit einer ungewöhnlichen Strategie. Er fuhr mit LKW-Reifen, die zwar wesentlich langsamer waren, aber dafür die Renndistanz problemlos bewältigten. In der Nacht vor dem Rennen besuchte Mantz noch eine Party. Er verpasste deshalb fast den Rennstart. Er schluckte zwei Aspirin, machte aus einem Seil einen Sicherheitsgurt und befestigte die Türen mit Hundehalsbändern. In dieser Saison wurde aus der Strictly-Stock-Series die Grand-National Series. Diese Bezeichnung hatte bis 1971 Gültigkeit. , Foto: NASCAR
Foto: NASCAR2 von 50

Ein Luftbild aus dem Jahr 1950, als die Strecke in South Carolina eröffnet wurde. Damals gab es noch eine Fußgängerbrücke über der Gegengeraden. Es wurde ein eiförmiges Oval, da die Kurven drei und vier um einen Teich herum gebaut werden mussten. Das erste Southern 500 lockte mit einem Rekordpreisgeld von 25.000 US-Dollar. Mehr als 80 Fahrer gingen in eine Marathon-Qualifikation über zwei Wochen. Das Format hatte man sich beim Indianapolis 500 abgeschaut. Das erste Rennen konnte Johnny Mantz in einem Plymouth gewinnen. Das Rennen dauerte über sechs Stunden. Mantz gewann schließlich mit einer ungewöhnlichen Strategie. Er fuhr mit LKW-Reifen, die zwar wesentlich langsamer waren, aber dafür die Renndistanz problemlos bewältigten. In der Nacht vor dem Rennen besuchte Mantz noch eine Party. Er verpasste deshalb fast den Rennstart. Er schluckte zwei Aspirin, machte aus einem Seil einen Sicherheitsgurt und befestigte die Türen mit Hundehalsbändern. In dieser Saison wurde aus der Strictly-Stock-Series die Grand-National Series. Diese Bezeichnung hatte bis 1971 Gültigkeit.

Das zweite NASCAR-Rennen in Darlington wurde mit der Rekordzahl von 82 Startern ausgetragen. Herb Thomas gewann nach 306 Runden in einem legendären Hudson mit einer Runde Vorsprung., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR3 von 50

Das zweite NASCAR-Rennen in Darlington wurde mit der Rekordzahl von 82 Startern ausgetragen. Herb Thomas gewann nach 306 Runden in einem legendären Hudson mit einer Runde Vorsprung.

1952 sah man auch Open-Wheeler vom Typ Indianapolis mit amerikanischen PKW-Motoren. Buck Baker startete mit der #87 und wurde Neunter. , Foto: NASCAR
Foto: NASCAR4 von 50

1952 sah man auch Open-Wheeler vom Typ Indianapolis mit amerikanischen PKW-Motoren. Buck Baker startete mit der #87 und wurde Neunter.

Fonty Flock siegte 1952 nach 341 Führungsrunden in einem Oldsmobile. Es blieb sein einziger Erfolg in Darlington von insgesamt 19 NASCAR-Siegen zwischen 1949 und 1957., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR5 von 50

Fonty Flock siegte 1952 nach 341 Führungsrunden in einem Oldsmobile. Es blieb sein einziger Erfolg in Darlington von insgesamt 19 NASCAR-Siegen zwischen 1949 und 1957.

70 Fahrzeuge warteten 1956 in der Boxengasse auf den Rennstart. Stattliche 43 Fahrer erreichten tatsächlich das Ziel. Sieger wurde Curtis Turner in einem Ford. Die Marathon-Saison 1956 lief über unglaubliche 56 Rennen. Buck Baker gewann die Meisterschaft nach 14 Siegen., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR6 von 50

70 Fahrzeuge warteten 1956 in der Boxengasse auf den Rennstart. Stattliche 43 Fahrer erreichten tatsächlich das Ziel. Sieger wurde Curtis Turner in einem Ford. Die Marathon-Saison 1956 lief über unglaubliche 56 Rennen. Buck Baker gewann die Meisterschaft nach 14 Siegen.

Am 2. September 1957 feierten Speedy Thompson und sein Team einen überlegenen Sieg in der Victory Lane. Er war der erste Fahrer, der auf einem Superspeedway einen Schnitt von über 100 Meilen in der Stunde erzielen konnte. Von 1956-59 belegte er vier Mal in Folge den dritten Rang in der Meisterschaft, die erneut Buck Baker gewann., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR7 von 50

Am 2. September 1957 feierten Speedy Thompson und sein Team einen überlegenen Sieg in der Victory Lane. Er war der erste Fahrer, der auf einem Superspeedway einen Schnitt von über 100 Meilen in der Stunde erzielen konnte. Von 1956-59 belegte er vier Mal in Folge den dritten Rang in der Meisterschaft, die erneut Buck Baker gewann.

Der legendäre Fireball Roberts gewann 1958 zum ersten Mal in Darlington. Es war sein 20. NASCAR-Sieg. Es sollten noch 13 weitere folgen. Ein Jahr zuvor war er zum beliebtesten NASCAR-Fahrer gewählt worden. Zum zweiten Mal nach 1954 wurde Lee Petty nach 51 Saisonrennen Champion. 1959 konnte Petty den Titel erneut mit großem Vorsprung verteidigen., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR8 von 50

Der legendäre Fireball Roberts gewann 1958 zum ersten Mal in Darlington. Es war sein 20. NASCAR-Sieg. Es sollten noch 13 weitere folgen. Ein Jahr zuvor war er zum beliebtesten NASCAR-Fahrer gewählt worden. Zum zweiten Mal nach 1954 wurde Lee Petty nach 51 Saisonrennen Champion. 1959 konnte Petty den Titel erneut mit großem Vorsprung verteidigen.

Jim Reed gewann 1959 völlig überraschend in Darlington. Es war gleichzeitig sein siebter und letzer NASCAR-Sieg. Miss South Carolina gratuliert dem Short-Track-Spezialisten., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR9 von 50

Jim Reed gewann 1959 völlig überraschend in Darlington. Es war gleichzeitig sein siebter und letzer NASCAR-Sieg. Miss South Carolina gratuliert dem Short-Track-Spezialisten.

Eine Boxencrew mit ihrer Werkzeugausstattung im Jahr 1960. Alles hat seine Ordnung. Champion wurde Rex White, der in 35 von 40 Saisonrennen in den Top-10 landete und sechs Mal siegte., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR10 von 50

Eine Boxencrew mit ihrer Werkzeugausstattung im Jahr 1960. Alles hat seine Ordnung. Champion wurde Rex White, der in 35 von 40 Saisonrennen in den Top-10 landete und sechs Mal siegte.

Links wartet Junior Johnson in der Boxengasse auf den Start. in der Saison 1962 wurde er nach 29 Führungsrunden knapp hinter Larry Frank Zweiter. Nelson Stacy gewann 1961/62 zwei Darlington-Rennen in Folge. Aberglaube gab es auch unter den NASCAR-Piloten. Stacy bat tatsächlich einmal die Rennleitung, seinen 13. Qualifikations-Platz offiziell in 12a unzubenennen. Dabei war er eigentlich ein Glückspilz: 1962 übernahm er in der 219. und letzten Runde die Führung und gewann. , Foto: NASCAR
Foto: NASCAR11 von 50

Links wartet Junior Johnson in der Boxengasse auf den Start. in der Saison 1962 wurde er nach 29 Führungsrunden knapp hinter Larry Frank Zweiter. Nelson Stacy gewann 1961/62 zwei Darlington-Rennen in Folge. Aberglaube gab es auch unter den NASCAR-Piloten. Stacy bat tatsächlich einmal die Rennleitung, seinen 13. Qualifikations-Platz offiziell in 12a unzubenennen. Dabei war er eigentlich ein Glückspilz: 1962 übernahm er in der 219. und letzten Runde die Führung und gewann.

1963 konnte Fireball Roberts erneut in der Victory Lane von Darlington feiern. Es war sein zweiter und letzter Sieg auf dem Raceway. Dieses Rennen ist bis heute die erste und einzige Austragung, die komplett ohne eine Gelbphase auskam. Ein Jahr später erfolgte der Spatenstich für das Joe Weatherly Stock Car Museum. Nach Indianapolis-Vorbild sollte damit die Attraktivität der Rennstrecke weiter gesteigert werden., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR12 von 50

1963 konnte Fireball Roberts erneut in der Victory Lane von Darlington feiern. Es war sein zweiter und letzter Sieg auf dem Raceway. Dieses Rennen ist bis heute die erste und einzige Austragung, die komplett ohne eine Gelbphase auskam. Ein Jahr später erfolgte der Spatenstich für das Joe Weatherly Stock Car Museum. Nach Indianapolis-Vorbild sollte damit die Attraktivität der Rennstrecke weiter gesteigert werden.

Junior Johnson gewann in seiner "Yellow Banana" nach einer eindrucksvollen Vorstellung die erste Darlington-Ausgabe in der Saison 1965. Es war gleichzeitig sein erster und einziger Sieg auf dieser Strecke. Obwohl er in seinem Ford 13 Saisonsiege feiern konnte, reichte es nicht zum Titel., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR13 von 50

Junior Johnson gewann in seiner "Yellow Banana" nach einer eindrucksvollen Vorstellung die erste Darlington-Ausgabe in der Saison 1965. Es war gleichzeitig sein erster und einziger Sieg auf dieser Strecke. Obwohl er in seinem Ford 13 Saisonsiege feiern konnte, reichte es nicht zum Titel.

Ned Jarrett holte 1965 ebenfalls 13 Saisonsiege und wurde nach 1961 zum zweiten Mal NASCAR-Champion. Im September feierte Jarrett seinen einzigen Darlington Erfolg. Dieser steht allerdings für immer und ewig in den Darlington-Rekordbüchern, denn er siegte mit unglaublichen 14 Runden Vorsprung., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR14 von 50

Ned Jarrett holte 1965 ebenfalls 13 Saisonsiege und wurde nach 1961 zum zweiten Mal NASCAR-Champion. Im September feierte Jarrett seinen einzigen Darlington Erfolg. Dieser steht allerdings für immer und ewig in den Darlington-Rekordbüchern, denn er siegte mit unglaublichen 14 Runden Vorsprung.

Ned Jerrett kassierte 1965 etwas über 21.000 US-Dollar für seinen Sieg. Hier feiert er mit seiner Familie, nachdem er zuvor überlegen gewonnen hatte., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR15 von 50

Ned Jerrett kassierte 1965 etwas über 21.000 US-Dollar für seinen Sieg. Hier feiert er mit seiner Familie, nachdem er zuvor überlegen gewonnen hatte.

Die Boxenanlage war auch 1966 immer ein völlig überfüllter Platz auf dem Darlington Raceway. Im Vordergrund sind LeeRoy Yarbrough (#12), Jim Paschal (#14) und David Pearson (#6) zu sehen., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR16 von 50

Die Boxenanlage war auch 1966 immer ein völlig überfüllter Platz auf dem Darlington Raceway. Im Vordergrund sind LeeRoy Yarbrough (#12), Jim Paschal (#14) und David Pearson (#6) zu sehen.

Richard Petty und sein Vater Lee Petty posieren vor einer Gedenktafel. Diese erinnert an den jüngeren Petty und seinen 55. Karriere-Sieg, den er im Mai 1967 in Darlington erzielte. Mit diesem Sieg konnte Richard seinen Vater übertreffen, der insgesamt 54 NASCAR-Rennen gewann., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR17 von 50

Richard Petty und sein Vater Lee Petty posieren vor einer Gedenktafel. Diese erinnert an den jüngeren Petty und seinen 55. Karriere-Sieg, den er im Mai 1967 in Darlington erzielte. Mit diesem Sieg konnte Richard seinen Vater übertreffen, der insgesamt 54 NASCAR-Rennen gewann.

Lonnie "LeeRoy" Yarbrough in der Victory Lane nach seinem Erfolg 1969. Es wurde Yarbroughs beste NASCAR-Saison mit insgesamt sieben Siegen. , Foto: NASCAR
Foto: NASCAR18 von 50

Lonnie "LeeRoy" Yarbrough in der Victory Lane nach seinem Erfolg 1969. Es wurde Yarbroughs beste NASCAR-Saison mit insgesamt sieben Siegen.

1969 erhielt der damalige Superspeedway eine neue Asphaltierung. Auf diesem Bild ist deutlich das Banking zu erkennen., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR19 von 50

1969 erhielt der damalige Superspeedway eine neue Asphaltierung. Auf diesem Bild ist deutlich das Banking zu erkennen.

Buddy Baker gewann 1970 und 1971 zwei Rennen in Folge. Es sollten seine einzigen Erfolge in Darlington bleiben. Mit sieben Runden Vorsprung setzte er sich bei seinem letzten Sieg in einem Dodge durch. In der Saison 1970 überschlug sich Richard Petty gleich viermal vor der Haupttribüne. Petty brach sich dabei die Schulter und sorgte damit für die Einführung der Sicherheitsnetze in den Fahrzeugen., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR20 von 50

Buddy Baker gewann 1970 und 1971 zwei Rennen in Folge. Es sollten seine einzigen Erfolge in Darlington bleiben. Mit sieben Runden Vorsprung setzte er sich bei seinem letzten Sieg in einem Dodge durch. In der Saison 1970 überschlug sich Richard Petty gleich viermal vor der Haupttribüne. Petty brach sich dabei die Schulter und sorgte damit für die Einführung der Sicherheitsnetze in den Fahrzeugen.

Ein Blick auf die die Strecke mit Hauptribüne und Boxengasse. John Sears ist im Vordergrund zu sehen. Er belegte in seinem Dodge 1971 den achten Rang. Bobby Isaac wurde in dieser Saison Grand-National-Champion mit elf Saisonsiegen vor Bobby Allison, der nach 48 Rennen nur 51 Punkte weniger auf dem Konto hatte. Ein Jahr zuvor war Isaac mit 17 Siegen und 19 Poles nur Sechster in der Meisterschaft geworden., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR21 von 50

Ein Blick auf die die Strecke mit Hauptribüne und Boxengasse. John Sears ist im Vordergrund zu sehen. Er belegte in seinem Dodge 1971 den achten Rang. Bobby Isaac wurde in dieser Saison Grand-National-Champion mit elf Saisonsiegen vor Bobby Allison, der nach 48 Rennen nur 51 Punkte weniger auf dem Konto hatte. Ein Jahr zuvor war Isaac mit 17 Siegen und 19 Poles nur Sechster in der Meisterschaft geworden.

Country-Musiker Marty Robbins (links) gratuliert Rennsieger Bobby Allison zum Sieg in der Saison 1971. Hobby-Rennfahrer Robbins erzielte mit Rang sieben sein bis dahin bestes Resultat. Allison gewann in seiner Karriere insgesamt 85 NASCAR-Rennen. Einen Titel konnte er erst in der Saison 1983 feiern. Zwischen 1970 und 1982 belegte er gleich fünf Mal in der Endabrechung den undankbaren zweiten Platz., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR22 von 50

Country-Musiker Marty Robbins (links) gratuliert Rennsieger Bobby Allison zum Sieg in der Saison 1971. Hobby-Rennfahrer Robbins erzielte mit Rang sieben sein bis dahin bestes Resultat. Allison gewann in seiner Karriere insgesamt 85 NASCAR-Rennen. Einen Titel konnte er erst in der Saison 1983 feiern. Zwischen 1970 und 1982 belegte er gleich fünf Mal in der Endabrechung den undankbaren zweiten Platz.

Der aus South Carolina stammende David Pearson feiert 1972 mit seiner Crew in der Victory Lane einen Heimerfolg. Er siegte nach 202 Führungsrunden vor Richard Petty. Pearson gewann insgesamt 105 Rennen und wurde drei Mal NASCAR-Champion. In dieser Saison wurde aus der Grand-National-Series der Winston Cup. Die Marke Winston war bis einschließlich 2003 der Titelsponsor der höchsten Motorsportliga der NASCAR., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR23 von 50

Der aus South Carolina stammende David Pearson feiert 1972 mit seiner Crew in der Victory Lane einen Heimerfolg. Er siegte nach 202 Führungsrunden vor Richard Petty. Pearson gewann insgesamt 105 Rennen und wurde drei Mal NASCAR-Champion. In dieser Saison wurde aus der Grand-National-Series der Winston Cup. Die Marke Winston war bis einschließlich 2003 der Titelsponsor der höchsten Motorsportliga der NASCAR.

Der dreimalige Champion David Pearson fuhr für das berühmte Wood-Brothers-Team von 1972-79. Sie sammelten in ihrer goldenen Zeit die Rekordzahl von 51 Superspeedway-Siegen und die meisten Superspeedway-Siege in einer Saison (10). Hier gratulieren die Brüder ihrem Fahrer zum Gewinn seines ersten Rennens für die Wood Brothers am 16. April 1972., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR24 von 50

Der dreimalige Champion David Pearson fuhr für das berühmte Wood-Brothers-Team von 1972-79. Sie sammelten in ihrer goldenen Zeit die Rekordzahl von 51 Superspeedway-Siegen und die meisten Superspeedway-Siege in einer Saison (10). Hier gratulieren die Brüder ihrem Fahrer zum Gewinn seines ersten Rennens für die Wood Brothers am 16. April 1972.

1974 gewann Cale Yarborough das Southern 500. In dieser Saison reichten zehn Saisonsiege nicht zum Titel. Zwei Jahre später konnte er sich als NASCAR-Champion feiern lassen. Insgesamt wurden es drei Meisterschaften in Folge. Dieser Rekord wurde erst 2009 von Jimmie Johnson gebrochen., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR25 von 50

1974 gewann Cale Yarborough das Southern 500. In dieser Saison reichten zehn Saisonsiege nicht zum Titel. Zwei Jahre später konnte er sich als NASCAR-Champion feiern lassen. Insgesamt wurden es drei Meisterschaften in Folge. Dieser Rekord wurde erst 2009 von Jimmie Johnson gebrochen.

1975 sitzt Cale Yarborough auf seinem Junior-Johnson-Chevrolet vor einem Southern-500-Rennen. Yarborough holte in dieser Saison drei Siege. In Darlington beklagte er in beiden Rennen einen Motorschaden., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR26 von 50

1975 sitzt Cale Yarborough auf seinem Junior-Johnson-Chevrolet vor einem Southern-500-Rennen. Yarborough holte in dieser Saison drei Siege. In Darlington beklagte er in beiden Rennen einen Motorschaden.

Bobby Allison gewann 1975 beide Rennen auf dem Darlington Raceway in einem Matador von Roger Penske., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR27 von 50

Bobby Allison gewann 1975 beide Rennen auf dem Darlington Raceway in einem Matador von Roger Penske.

David Pearson gewann 1976 das Rebel 500 in Darlington. Es war Pearsons sechster Sieg beim Frühjahrs-Klassiker innerhalb von acht Jahren. Als er die Herbst-Austragung ebenfalls für sich entscheiden konnte, hatte er die drei prestigeträchtigsten Rennen der Saison gewonnen. Nach diesem "Triple Crown" kam sein erfolgreicher Mercury in das Joe-Wheatherly-Museum. , Foto: NASCAR
Foto: NASCAR28 von 50

David Pearson gewann 1976 das Rebel 500 in Darlington. Es war Pearsons sechster Sieg beim Frühjahrs-Klassiker innerhalb von acht Jahren. Als er die Herbst-Austragung ebenfalls für sich entscheiden konnte, hatte er die drei prestigeträchtigsten Rennen der Saison gewonnen. Nach diesem "Triple Crown" kam sein erfolgreicher Mercury in das Joe-Wheatherly-Museum.

Darrell Waltrip gewann 1977 sein erstens Superspeedway-Rennen in Darlington nach einem dramatischen Rennverlauf. Er konnte sich gegen Bobby Allison, Richard Petty und David Pearson sensationell durchsetzen. Mit insgesamt sechs Siegen beendete er die Saison auf Rang vier., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR29 von 50

Darrell Waltrip gewann 1977 sein erstens Superspeedway-Rennen in Darlington nach einem dramatischen Rennverlauf. Er konnte sich gegen Bobby Allison, Richard Petty und David Pearson sensationell durchsetzen. Mit insgesamt sechs Siegen beendete er die Saison auf Rang vier.

1978 gewann Benny Parsons das Rebel 500. Der Champion aus der Saison 1973 war einer der konstantesten NASCAR-Fahrer. Er beendete alle Meisterschaften zwischen 1972 und 1980 mindestens auf Rang fünf. , Foto: NASCAR
Foto: NASCAR30 von 50

1978 gewann Benny Parsons das Rebel 500. Der Champion aus der Saison 1973 war einer der konstantesten NASCAR-Fahrer. Er beendete alle Meisterschaften zwischen 1972 und 1980 mindestens auf Rang fünf.

Dieses Bild wurde 1978 im Infield des Darlington Raceway aufgenommen. Viele Zuschauer von außerhalb nahmen für drei Renntage Urlaub und zelteten in der Mitte der Rennstrecke. Im Hintergrund sieht man ein Fernsehteam auf dem Tower. Der vordere Chevrolet wurde von David Marcis pilotiert, der als Vierter das Frühjahrsrennen beendete., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR31 von 50

Dieses Bild wurde 1978 im Infield des Darlington Raceway aufgenommen. Viele Zuschauer von außerhalb nahmen für drei Renntage Urlaub und zelteten in der Mitte der Rennstrecke. Im Hintergrund sieht man ein Fernsehteam auf dem Tower. Der vordere Chevrolet wurde von David Marcis pilotiert, der als Vierter das Frühjahrsrennen beendete.

Das Rennen in der Saison 1979 verlief für Darrel Waltrip ähnlich wie bei seinem Sieg 1977. Wieder konnte er sich nach 367 Runden gegen Richard Petty, Donnie Allison, Benny Parsons, Buddy Baker und Cale Yarborough durchsetzen. Richard Petty gewann 1979 seine siebte Meisterschaft. Außerdem wurde er sechs Mal Zweiter im Gesamtstand. Er führt bis heute fast alle Rekordlisten an. Von 1958 bis 1992 absolvierte Petty 1.184 Rennen und gewann davon genau 200. Nach 123 Poles schaffte er in 712 Rennen eine Top-10-Platzierung., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR32 von 50

Das Rennen in der Saison 1979 verlief für Darrel Waltrip ähnlich wie bei seinem Sieg 1977. Wieder konnte er sich nach 367 Runden gegen Richard Petty, Donnie Allison, Benny Parsons, Buddy Baker und Cale Yarborough durchsetzen. Richard Petty gewann 1979 seine siebte Meisterschaft. Außerdem wurde er sechs Mal Zweiter im Gesamtstand. Er führt bis heute fast alle Rekordlisten an. Von 1958 bis 1992 absolvierte Petty 1.184 Rennen und gewann davon genau 200. Nach 123 Poles schaffte er in 712 Rennen eine Top-10-Platzierung.

David Pearson bei seinem ersten Start für das Hoss-Ellington-Team. Er gewann im Jahr 1980 zum zehnten Mal in Darlington und erzielte damit seinen 105. und letzten Karriere-Triumph., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR33 von 50

David Pearson bei seinem ersten Start für das Hoss-Ellington-Team. Er gewann im Jahr 1980 zum zehnten Mal in Darlington und erzielte damit seinen 105. und letzten Karriere-Triumph.

Das Zielfoto aus der Saison 1981: Darrell Waltrip gewinnt knapp vor Harry Gant. Am Ende der Saison wurde Waltrip Champion und verteidigte ein Jahr später seinen Titel., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR34 von 50

Das Zielfoto aus der Saison 1981: Darrell Waltrip gewinnt knapp vor Harry Gant. Am Ende der Saison wurde Waltrip Champion und verteidigte ein Jahr später seinen Titel.

Bill Elliott holte 1985 seinen ersten Sieg in Darlington vor Darrell Waltrip. Auch das Herbstrennen konnte Elliott gewinnen. Insgesamt elf Siege reichten aber nicht zum Titelgewinn. Den sicherte sich zum dritten Mal Waltrip. Diese Saison war trotzdem der endgültige Durchbruch in Elliotts Karriere. Seit 1956 wird der beliebteste Fahrer der Saison gewählt. Elliott gewann diese Auszeichung von 1984 bis 88 und von 1991 bis 2000. Zwei Jahre später erhielt er zum 16. Mal diese Ehrung. Sein größter Erfolg bleibt aber der Meisterschaftsgewinn 1988. Seine Fans nennen ihn liebevoll: Awesome Bill from Dawsonville., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR35 von 50

Bill Elliott holte 1985 seinen ersten Sieg in Darlington vor Darrell Waltrip. Auch das Herbstrennen konnte Elliott gewinnen. Insgesamt elf Siege reichten aber nicht zum Titelgewinn. Den sicherte sich zum dritten Mal Waltrip. Diese Saison war trotzdem der endgültige Durchbruch in Elliotts Karriere. Seit 1956 wird der beliebteste Fahrer der Saison gewählt. Elliott gewann diese Auszeichung von 1984 bis 88 und von 1991 bis 2000. Zwei Jahre später erhielt er zum 16. Mal diese Ehrung. Sein größter Erfolg bleibt aber der Meisterschaftsgewinn 1988. Seine Fans nennen ihn liebevoll: Awesome Bill from Dawsonville.

Die zweite Liga der NASCAR trug ab der Saison 1982 ebenfalls an den Wochenenden ein Rennen aus. In der sogenannten Busch Grand National Series passieren auf diesem Bild Tommy Houston (#6), Larry Walker (#82), die Legende Dale Earnhardt (#8), Rusty Wallace (#66) und Joe Thurman (#4) den Presse-Tower., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR36 von 50

Die zweite Liga der NASCAR trug ab der Saison 1982 ebenfalls an den Wochenenden ein Rennen aus. In der sogenannten Busch Grand National Series passieren auf diesem Bild Tommy Houston (#6), Larry Walker (#82), die Legende Dale Earnhardt (#8), Rusty Wallace (#66) und Joe Thurman (#4) den Presse-Tower.

Dale Earnhardt zeigt seine zehn Finger für den zehnten Saisonsieg. Diesen hatte er im Herbstrennen in Darlington erzielt. Zuvor konnte er das Rennen im Frühjahr 1987 ebenfalls als Sieger beenden. Mit insgesamt elf Siegen wurde Earnhardt zum zweiten Mal in Folge Champion. Mit 24 Top-10-Platzierungen in 29 Saisonrennen beendete er die Meisterschaft mit einem Vorsprung von 489 Punkten. , Foto: NASCAR
Foto: NASCAR37 von 50

Dale Earnhardt zeigt seine zehn Finger für den zehnten Saisonsieg. Diesen hatte er im Herbstrennen in Darlington erzielt. Zuvor konnte er das Rennen im Frühjahr 1987 ebenfalls als Sieger beenden. Mit insgesamt elf Siegen wurde Earnhardt zum zweiten Mal in Folge Champion. Mit 24 Top-10-Platzierungen in 29 Saisonrennen beendete er die Meisterschaft mit einem Vorsprung von 489 Punkten.

Im Jahr 1990 begannen die Dreharbeiten für den Film "Days of Thunder" mit Tom Cruise und Nicole Kidman auf dem Darlington Raceway. Die beiden "echten" Rennen gewann Dale Earnhardt. Mit insgesamt neun Siegen wurde er knapp vor Mark Martin zum vierten Mal Champion., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR38 von 50

Im Jahr 1990 begannen die Dreharbeiten für den Film "Days of Thunder" mit Tom Cruise und Nicole Kidman auf dem Darlington Raceway. Die beiden "echten" Rennen gewann Dale Earnhardt. Mit insgesamt neun Siegen wurde er knapp vor Mark Martin zum vierten Mal Champion.

1992 schaffte Darrell Waltrip bei seinem fünften Darlington-Sieg endlich auch einen Erfolg beim Herbstrennen. Erst sechs Runden vor Rennende konnte er Mark Martin an der Spitze ablösen., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR39 von 50

1992 schaffte Darrell Waltrip bei seinem fünften Darlington-Sieg endlich auch einen Erfolg beim Herbstrennen. Erst sechs Runden vor Rennende konnte er Mark Martin an der Spitze ablösen.

Dale Earnhardt führt 1994 vor Harry Gant. Grant wurde Sechster und Earnhard siegte zum neunten und letzten Mal in Darlington. Gleichzeitig holte er am Saisonende auch seinen siebten und ebenfalls letzten NASCAR-Titel., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR40 von 50

Dale Earnhardt führt 1994 vor Harry Gant. Grant wurde Sechster und Earnhard siegte zum neunten und letzten Mal in Darlington. Gleichzeitig holte er am Saisonende auch seinen siebten und ebenfalls letzten NASCAR-Titel.

Earnhardt mit der Sieger-Trophäe nach seinem neunten und letzten Sieg in Darlington. David Pearson blieb mit seinen zehn Erfolgen der Rekordsieger auf dem Superspeedway., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR41 von 50

Earnhardt mit der Sieger-Trophäe nach seinem neunten und letzten Sieg in Darlington. David Pearson blieb mit seinen zehn Erfolgen der Rekordsieger auf dem Superspeedway.

Nach erneuten Umbauarbeiten wurde aus der Zielgeraden die Gegengerade und umgekehrt. Jeff Gordon siegte trotzdem 1998 zum dritten Mal in Darlington. Damit hatte er sechs der sieben letzten Saisonrennen gewonnen und erhielt von Winston einen Bonus von 1 Million US-Dollar. Bereits im Vorjahr konnte er sich über den gleichen Bonus freuen. Außerdem wurde der Kalifornier in beiden Jahren Champion mit insgesamt 23 Saisonsiegen., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR42 von 50

Nach erneuten Umbauarbeiten wurde aus der Zielgeraden die Gegengerade und umgekehrt. Jeff Gordon siegte trotzdem 1998 zum dritten Mal in Darlington. Damit hatte er sechs der sieben letzten Saisonrennen gewonnen und erhielt von Winston einen Bonus von 1 Million US-Dollar. Bereits im Vorjahr konnte er sich über den gleichen Bonus freuen. Außerdem wurde der Kalifornier in beiden Jahren Champion mit insgesamt 23 Saisonsiegen.

Erst 15 Runden vor Rennende übernahm Dale Jarrett 2001 die Führung des Rennens und gewann vor Steve Park. Es war der dritte und letzte Darlinton-Sieg für den Champion der Saison 1999., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR43 von 50

Erst 15 Runden vor Rennende übernahm Dale Jarrett 2001 die Führung des Rennens und gewann vor Steve Park. Es war der dritte und letzte Darlinton-Sieg für den Champion der Saison 1999.

Das Bild des Jahres in Amerika: Ricky Craven gewinnt in der Saison 2003 mit einem hauchdünnen Vorsprung von 0.002 Sekunden vor Kurt Busch. Es ist bis heute der knappste Zieleinlauf in der NASCAR-Geschichte. Die beiden Kontrahenten lieferten sich zuvor in den letzten Runden eine spektakuläre Kotflügel-Schlacht um den Sieg. Erst auf der Ziellinie lag Craven das erste Mal nach 293 Runden überhaupt in Führung., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR44 von 50

Das Bild des Jahres in Amerika: Ricky Craven gewinnt in der Saison 2003 mit einem hauchdünnen Vorsprung von 0.002 Sekunden vor Kurt Busch. Es ist bis heute der knappste Zieleinlauf in der NASCAR-Geschichte. Die beiden Kontrahenten lieferten sich zuvor in den letzten Runden eine spektakuläre Kotflügel-Schlacht um den Sieg. Erst auf der Ziellinie lag Craven das erste Mal nach 293 Runden überhaupt in Führung.

Das Herbstrennen in der Saison 2003 gewann Terry Labonte. Es war der einzige Darlington-Sieg für den Meister der Saison 1996. , Foto: NASCAR
Foto: NASCAR45 von 50

Das Herbstrennen in der Saison 2003 gewann Terry Labonte. Es war der einzige Darlington-Sieg für den Meister der Saison 1996.

Von 2004 bis 2007 wechselte der Hauptsponsor und aus dem Winston Cup wurde der Nextel Cup. 2004 gewann Jimmie Johnson beide Rennen auf dem Darlington Raceway. Johnson war mit acht Siegen der erfolgreichste Fahrer in dieser Saison. Dem Hendrick-Piloten fehlten in der Endabrechung allerdings minimale acht Punkte auf Kurt Busch, der den Titel holte. Diese Meisterschaft wurde zum ersten Mal als Chase mit zehn Entscheidungsrennen ausgetragen. Es war das letzte Jahr mit zwei Rennveranstaltungen in Darlington. Dafür gab es jetzt eine Flutlichtanlage für die beliebten Nachtrennen. Zwei Jahre später begann die unheimliche Serie des Hendrick-Piloten: Ab 2006 holte Johnson fünf Mal in Folge den Titel im Sprint Cup. Im letzten Jahr gewann er zum sechsten Mal die Meisterschaft., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR46 von 50

Von 2004 bis 2007 wechselte der Hauptsponsor und aus dem Winston Cup wurde der Nextel Cup. 2004 gewann Jimmie Johnson beide Rennen auf dem Darlington Raceway. Johnson war mit acht Siegen der erfolgreichste Fahrer in dieser Saison. Dem Hendrick-Piloten fehlten in der Endabrechung allerdings minimale acht Punkte auf Kurt Busch, der den Titel holte. Diese Meisterschaft wurde zum ersten Mal als Chase mit zehn Entscheidungsrennen ausgetragen. Es war das letzte Jahr mit zwei Rennveranstaltungen in Darlington. Dafür gab es jetzt eine Flutlichtanlage für die beliebten Nachtrennen. Zwei Jahre später begann die unheimliche Serie des Hendrick-Piloten: Ab 2006 holte Johnson fünf Mal in Folge den Titel im Sprint Cup. Im letzten Jahr gewann er zum sechsten Mal die Meisterschaft.

22 Runden vor Rennende überholte Jeff Gordon seinen Teamkollegen Jimmie Johnson und gab anschließend die Führung nicht mehr ab. Es war in der Saison 2007 Gordons siebter Sieg in Darlington. Damit ist er der Rekordhalter bei den noch aktiven Fahrern., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR47 von 50

22 Runden vor Rennende überholte Jeff Gordon seinen Teamkollegen Jimmie Johnson und gab anschließend die Führung nicht mehr ab. Es war in der Saison 2007 Gordons siebter Sieg in Darlington. Damit ist er der Rekordhalter bei den noch aktiven Fahrern.

Ein Blick auf die obere Haupttribüne beim Sprint-Cup-Rennen (Sprint war seit 2008 der neue Titelsponsor) in der Saison 2009, das von Mark Martin gewonnen wurde. Wegen der berühmten Darlington-Stripes wird das 1,366 Meilen lange Oval auch liebevoll "The Lady in Black" genannt. Die äußeren Begrenzungsmauern werden vor jedem Rennen weiß gestrichen und sehen nach dem Rennen aufgrund der vielen Mauerkontakte überwiegend schwarz aus. Diese Schleifspuren werden bei jedem Rennen als "Darlington-Stripes" mitgezählt. Auf der Tribüne entdeckt man außerdem das Motto der Rennstrecke: "A Track Too Tough To Tame" ("Eine Strecke, zu schwierig um sie zu bändigen"). , Foto: NASCAR
Foto: NASCAR48 von 50

Ein Blick auf die obere Haupttribüne beim Sprint-Cup-Rennen (Sprint war seit 2008 der neue Titelsponsor) in der Saison 2009, das von Mark Martin gewonnen wurde. Wegen der berühmten Darlington-Stripes wird das 1,366 Meilen lange Oval auch liebevoll "The Lady in Black" genannt. Die äußeren Begrenzungsmauern werden vor jedem Rennen weiß gestrichen und sehen nach dem Rennen aufgrund der vielen Mauerkontakte überwiegend schwarz aus. Diese Schleifspuren werden bei jedem Rennen als "Darlington-Stripes" mitgezählt. Auf der Tribüne entdeckt man außerdem das Motto der Rennstrecke: "A Track Too Tough To Tame" ("Eine Strecke, zu schwierig um sie zu bändigen").

In der Saison 2011 gab es mit Regan Smith einen Überraschungsieger. Er übernahm in der 360. Runde die Führung und siegte nach einer "Green-White-Checkered"-Verlängerung. Vor seinem Sieg hatte Smith erst eine einzige Top-10-Platzierung erzielen können. Es sollte das Highlight für Smith bleiben, der momentan in der Nationwide-Serie wieder vorne mitmischt., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR49 von 50

In der Saison 2011 gab es mit Regan Smith einen Überraschungsieger. Er übernahm in der 360. Runde die Führung und siegte nach einer "Green-White-Checkered"-Verlängerung. Vor seinem Sieg hatte Smith erst eine einzige Top-10-Platzierung erzielen können. Es sollte das Highlight für Smith bleiben, der momentan in der Nationwide-Serie wieder vorne mitmischt.

Auf diesem Bild bereitet Kevin Harvick seinen Sieg vor, als er Dale Earnhardt Junior in Führung schiebt und damit seinen härtesten Konkurenten Jimmie Johnson auf der oberen Linie verhungern lässt. Erst nach zwei Verlängerungen stand mit Harvick der 111. Darlington-Sieger fest. Harvick war damit auch der erste Fahrer, der in der Saison 2014 einen zweiten Sieg im achten Rennen feiern konnte. Ab 2014 wird der Chase im neuen Knock-out-Modus ausgefahren. Für diesen Chase kann man sich nur durch Rennsiege qualifizieren., Foto: NASCAR
Foto: NASCAR50 von 50

Auf diesem Bild bereitet Kevin Harvick seinen Sieg vor, als er Dale Earnhardt Junior in Führung schiebt und damit seinen härtesten Konkurenten Jimmie Johnson auf der oberen Linie verhungern lässt. Erst nach zwei Verlängerungen stand mit Harvick der 111. Darlington-Sieger fest. Harvick war damit auch der erste Fahrer, der in der Saison 2014 einen zweiten Sieg im achten Rennen feiern konnte. Ab 2014 wird der Chase im neuen Knock-out-Modus ausgefahren. Für diesen Chase kann man sich nur durch Rennsiege qualifizieren.