AJ Allmendinger sicherte Michael Shank Racing zusammen mit Ozz Negri, John Pew und Justin Wilson den Gesamtsieg beim Klassiker in Daytona. Besonders in der spannenden Schlussphase war der erste Triumph für MSR jedoch gefährdet - Ryan Dalziel und das Starworks-Team, für das auch Ex-DTM-Pilot Lucas Luhr unterwegs war, kamen den Führenden im Riley-Ford immer näher, mussten sich bei der 50. Auflage des Rennens letztendlich aber mit dem zweiten Rang begnügen.

Nach 761 Runden hatte Schlussfahrer Allmendinger im Ziel nur knappe fünf Sekunden Vorsprung. Dritter wurde das Quartett Goncalvez, McDowell, Nasr und Yacaman. Dario Franchitti und Juan Pablo Montoya belegten mit ihrem Team den vierten Rang. Das zweite Ganassi-Team, für das auch der zukünftige BMW-DTM-Fahrer Joey Hand ins Lenkrad griff, wurde gar nur Sechster - noch hinter dem Trio Donohue, Fittipaldi und Law.