Alvaro Bautista begann die Saison mit einem schweren Sturz und einem Oberschenkelbruch. Viele vermuteten damit das vorzeitige Aus für Ein-Piloten-Suzuki-Team. Der Spanier bewies jedoch das Gegenteil und war unerwartet schnell auf der Strecke zurück. Dem Motorsport-Magazin verriet er, wie schwer das war. " Ich musste fünf Tage im Krankenhaus in Katar bleiben und lag fünf Tage bewegungslos im Bett. Dadurch bauten die Muskeln sehr stark ab", erklärt er.

Noch viel schwerer schien dann die Rückkehr auf der Strecke: "Dein Geist sagt dir, geh kein Risiko ein, denn wenn du stürzt, wird es nur noch schlimmer. Es ist wichtig, physisch sehr fit zu sein, aber der Kopf muss auch mitspielen, damit man das Maximum herausholt." Doch Bautista kämpfte sich zurück.

Der Suzuki-Pilot ist zudem der Meinung, keinen Nachteil als alleiniger Fahrer zu haben. "Wenn die Saison läuft, bin ich lieber alleine. Da arbeitet das ganze Team für mich", erläutert er. Was Bautista zum Suzuki-Motor, zu den 1000cmm-Maschinen 2012, zur Zukunft und seinem Kämpfergeist noch zu sagen hat, können Sie im neuen Motorsport-Magazin ergründen.

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