Acht Deutsche nahmen den San Marino GP in Misano in Angriff. Motorsport-Magazin.com fasst ihre Leistungen zusammen., Foto: Honda
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Acht Deutsche nahmen den San Marino GP in Misano in Angriff. Motorsport-Magazin.com fasst ihre Leistungen zusammen.

Stefan Bradl (5. MotoGP): Der Zahlinger fuhr ein intelligentes Rennen, hing fast über die gesamte Distanz im Windschatten von Cal Crutchlow, den er sich wenige Kurven vor der Zielflagge schnappte., Foto: Milagro
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Stefan Bradl (5. MotoGP): Der Zahlinger fuhr ein intelligentes Rennen, hing fast über die gesamte Distanz im Windschatten von Cal Crutchlow, den er sich wenige Kurven vor der Zielflagge schnappte.

Marcel Schrötter (14. Moto2): Vom neunten Startplatz hatte sich der Bayer viel vorgenommen. Am Ende kam er über Rang 14 und zwei WM-Punkte nicht hinaus., Foto: Milagro
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Marcel Schrötter (14. Moto2): Vom neunten Startplatz hatte sich der Bayer viel vorgenommen. Am Ende kam er über Rang 14 und zwei WM-Punkte nicht hinaus.

Sandro Cortese (out Moto2): Ein verhextes Wochenende für den Moto3-Weltmeister. Im Qualifying wurde seine schnellste Runde gestrichen, im Rennen war nach elf Runden Schluss, weil er in den Punkterängen wegrutschte. , Foto: Milagro
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Sandro Cortese (out Moto2): Ein verhextes Wochenende für den Moto3-Weltmeister. Im Qualifying wurde seine schnellste Runde gestrichen, im Rennen war nach elf Runden Schluss, weil er in den Punkterängen wegrutschte.

Philipp Öttl (9. Moto3): Schon im Qualifying lief es mit Rang 13 gut für das Talent. Im Rennen legte er in gewohnter Manier zu und durfte sich mit Rang neun über das beste Ergebnis seiner Karriere freuen., Foto: Milagro
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Philipp Öttl (9. Moto3): Schon im Qualifying lief es mit Rang 13 gut für das Talent. Im Rennen legte er in gewohnter Manier zu und durfte sich mit Rang neun über das beste Ergebnis seiner Karriere freuen.

Luca Amato (24. Moto3): Auf die Punkteränge fehlten Amato rund 23 Sekunden., Foto: Milagro
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Luca Amato (24. Moto3): Auf die Punkteränge fehlten Amato rund 23 Sekunden.

Toni Finsterbusch (26. Moto3): Der Kiefer-Pilot konnte aus seinem 22. Startplatz nicht viel machen und verlor im Rennen vier Ränge., Foto: Kiefer Racing
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Toni Finsterbusch (26. Moto3): Der Kiefer-Pilot konnte aus seinem 22. Startplatz nicht viel machen und verlor im Rennen vier Ränge.

Jonas Folger (out Moto3): Es sah alles so gut aus: Folger holte die Pole Position, führte das Rennen kurz an und lag nach drei Runden noch immer auf Rang drei. Dann gab er etwas zu früh Gas und flog in hohem Bogen von seiner Kalex-KTM. Die Folgen: null Punkte und ein gebrochener Knöchel., Foto: Mapfre Aspar Team Moto3
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Jonas Folger (out Moto3): Es sah alles so gut aus: Folger holte die Pole Position, führte das Rennen kurz an und lag nach drei Runden noch immer auf Rang drei. Dann gab er etwas zu früh Gas und flog in hohem Bogen von seiner Kalex-KTM. Die Folgen: null Punkte und ein gebrochener Knöchel.

Florian Alt (out Moto3): Der Kiefer-Pilot stellte sein Motorrad mit einem Defekt an der Box ab, lag zu diesem Zeitpunkt aber schon weit hinter den Punkterängen., Foto: Milagro
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Florian Alt (out Moto3): Der Kiefer-Pilot stellte sein Motorrad mit einem Defekt an der Box ab, lag zu diesem Zeitpunkt aber schon weit hinter den Punkterängen.