Der Spanier Toni Elias genoss einen Besuch bei der Supermoto Weltmeisterschaft in Andorra. Dabei durfte er das Rennen sogar starten. "Ich war ganz erfreut die Einladung anzunehmen und die Erfahrung und Spannung eines Supermoto-Rennens zu erleben", erklärte der noch Gresini-Pilot.

Der GP von Andorra stand aber unter keinem guten Stern. Es regnete und nebelte, was das Zeug hielt und so musste der zweite Lauf am Nachmittag abgesagt werden. Die Witterungsbedingungen ließen ein Rennen einfach nicht mehr zu. Damit gingen die GP-Siege an die Brüder Thomas und Adrien Chareyre, jeweils in den Klassen S1 und S2.

Vom Wetter lies sich Toni Elias nicht beeindrucken. "Es war wirklich ein großer Spaß die Fahrer mit ihrem natürlichen Talent für das Sliden in Action zu sehen", erklärte er nach dem Wochenende noch immer sichtlich beeindruckt. "Es war eine etwas andere Art die Zeit zu verbringen, bevor wir nach Estoril gehen. Das ist eine Strecke, die ich einfach liebe und wo ich hoffe, einmal mehr zu den Pacesettern zu gehören."