Im vergangen Jahr konnte Valentino Rossi die Monza-Rallye-Show gewinnen und so ging er in diesem Jahr mit dem Ziel, den Titel zu verteidigen, in den Wettbewerb. Am Ende reichte es knapp nicht für den Sieg, der siebenfache MotoGP-Weltmeister musste sich WRC-Pilot Dani Sordo geschlagen geben.

Rossi verlor auf den Profi bei neun Etappen auf und um die Rennstrecke in Monza aber nur 10,6 Sekunden - ein beachtliches Resultat für jemanden, der sein Geld normalerweise auf zwei Rädern verdient. Der 34-Jährgie bestritt die Rallye wie schon in den vergangen Jahren in einem Ford Fiesta und mit seinem Co-Piloten Carlo Cassina.

"Ich hatte eine Menge Spaß und konnte immerhin vier Prüfungen gewinnen. Dani ist verdammt schnell und kennt sein Auto, das ich mit ihm mithalten konnte, ist fantastisch", analysierte Rossi selbst seine Leistung im Rallyeauto.