Alvaro Bautista fährt 2013 seine vierte Saison in der MotoGP. Nach zwei schwierigen Jahren bei Suzuki kam der Spanier in Fausto Gresinis Team unter und pilotiert seitdem eine Kunden-Honda. Im Vergleich zu Stefan Bradl ist Bautista aber mit Showa-Federelementen unterwegs. "Auf einigen Strecken ist er schneller als ich, auf anderen liegen wir vorne. Es ist unterschiedlich und ziemlich schwierig, einen Vergleich heranzuziehen, denn die Bikes sind zwar grundsätzlich gleich, aber die Federung ist eben anders und das macht eine Menge aus", erklärte er dem Motorsport-Magazin.

Trotz der Unterschiede und der etwas schwereren Voraussetzungen ist Bautista überzeugt, dass er auch mit den Federgabeln von Showa vorne mithalten kann. "Wir arbeiten sehr eng und sehr hart mit Showa zusammen", sagte er im Interview. "Showa gibt wirklich alles, um die Federung richtig konkurrenzfähig zu machen. Deshalb glaube ich fest an sie. Außerdem unterstützt uns auch HRC damit." Kein Grund zum Wechsel - zumal Bautista mit der Bedingung an die Marke gebunden zu sein, erst vor Kurzem eine Vertragsverlängerung erhielt.

Obwohl der 28-Jährige bei den meisten Rennen weniger auffällt, schaffte er es im letzten Jahr in die Top-5 der Gesamtwertung. Sein Ziel in dieser Saison sei es, diese Position noch zu verbessern. "Ich weiß allerdings auch, dass das nicht leicht wird", gab er zu. Außerdem sprach das Motorsport-Magazin mit Bautista auch über die spanische Konkurrenz inklusive Marc Marquez, seinen neuen Teamkollegen, Suzuki, Gegner und neue Regeln. Dazu verriet er, warum die neue Lackierung seiner Gresini-Honda so wichtig ist.

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