Am kommenden Wochenende beginnt mit drei aufeinanderfolgenden Rennen eine stressige Zeit in der MotoGP. Hector Barbera freut sich: "Das Gute, die Rennen so eng beieinander zu haben ist, dass man nicht aus dem Rhythmus kommt und wenn etwas in einem Rennen nicht so läuft, wie man will, dann hat man schnell die Möglichkeit, alles wieder gut zu machen. Das ist für uns der Fall, denn der Sonntag in Silverstone war eine kleine Katastrophe."

Nun will der Pramac-Pilot weiter hart arbeiten und ist überzeigt, dass er in Assen - einer seiner Lieblingsstrecken - auf seiner Ducati schnell sein kann. "Ich stand hier zum ersten Mal auf dem Podest und ich mochte es schon immer. Assen hat ein paar schnelle Kurven wie Silverstone und ich kann mich gut daran anpassen." Schon in den Trainings in Großbritannien habe Barbera ein gutes Gefühl gehabt. "Hoffentlich kommen wir an diesem Wochenende wieder dahin."