"Mich würde es nicht wundern, wenn er in ein oder zwei Jahren feststellt, dass der Ruhestand doch nicht so großartig ist", sagte der Amerikaner, der sich über den Zeitpunkt des Rückzugs wundert: "Warum zieht er sich jetzt zurück, wo er noch vier oder fünf Jahre Dominanz vor sich hat? Einige seiner Gründe kamen mir schon seltsam vor, ich hätte sie im nicht abgekauft. Es scheint so, dass er die negativen Aspekte des Rennsports leid ist. Ganz klar, er ist frustriert. Auf der anderen Seite ist es besser aufzuhören, wenn er nicht mehr die Leidenschaft besitzt, die er zum Fahren braucht."

Rainey sieht auch in der kritischen Presse einen Grund für Stoners Rückzug: "Wenn man an der Spitze ist, wird man wie unter ein Mikroskop gelegt. Man ist die größte Zielscheibe für Kritik. Die Leute äußern viele Dinge, mit denen man nicht immer übereinstimmt, gerade durch die ganzen sozialen Netzwerke." Man müsse schon einen besonderen Charakter haben, um all das abzublocken.