Valentino Rossis Schulter bestimmt noch immer die Gespräche. Beim MotoCross letztes Jahr im April verletzt, ließ der Italiener diese erst nach der Saison 2010 operieren und muss sich nun die Kraft neu antrainieren. Doch das braucht Zeit, aber wenigstens lassen die Schmerzen langsam etwas nach, wie er nach dem Sepang-Test beteuerte.

Einer, der weiß wovon Rossi spricht, ist sein Vorgänger auf der Werks-Ducati, Casey Stoner aus Australien. Denn er hatte schon die gleiche Verletzung und Operation am eigenen Leib erfahren müssen. "Ich verstehe, wie schlecht seine Schulter ist, denn ich hatte 2006 vor Saisonstart mehr oder weniger die selbe Operation, darum weiß ich, wie groß das Problem sein kann", erinnerte sich der Australier.

"Es war die gleiche Sehne und Valentinos war schlimmer als meine", relativierte Stoner. "Aber bis er sich zu 100 Prozent fit fühlt wird es schwer zu verstehen, wo er mit dem Motorrad steht."