Der erste Tag in Estoril erwies sich trotz zusätzlichem Training wenig produktiv für Aspar Ducati und Hector Barbera. Zum einen weil das Training am Morgen buchstäblich ins Wasser gefallen war und zum anderen, weil der Spanier am Nachmittag stürzte, als die Bedingungen gerade besser wurden. Damit blieb Barbera seine zweite Maschine mit der er seine Zeit noch einmal leicht auf 1:53.131 Minuten verbessern konnte.

"Abgesehen von dem Sturz zur Halbzeit bin ich sehr zufrieden mit meinem Training. Ich hatte ein gutes Gefühl mit der Maschine. Ich habe ein bisschen zu spät gebremst und dabei ist mir das Vorderrad weggerutscht", erklärte Barbera zum Sturz. "Das Training war so schnell vorbei, wir müssen erst einmal mit dem Geschafften zufrieden sein. Im Nassen hat die Strecke hier wenig Grip, aber ich hatte viel Spaß. Wir wollen an die Rennen von vor Übersee anknüpfen und ich denke bislang sind wir auf einem guten Weg."