Randy de Puniet legte bereits in den ersten Minuten der Qualifikation in Motegi überzeugende Zeiten hin. So setzte er erst die Bestzeit und etablierte sich dann vorerst auf Rang fünf, die Grip- und Setup Probleme scheinen damit zum großen Teil gelöst. Allerdings musste der 29-Jährige auch zweimal geradeaus durch das Kiesbett räubern. Am Ende reichte die Zeit von 1:47.752 für einen Startplatz aus der dritten Reihe.

"Es scheint, als haben wir die richtigen Anpassungen gefunden und ich konnte endlich wieder fahren, wie in der ersten Saisonhälfte", freute sich De Puniet über die guten Fortschritte. "Das Team hat die richtigen Änderungen am Chassis vorgenommen und wir haben die Probleme mit dem Gripmangel hinten gelöst und meine Renngeschwindigkeit sieht gut aus."

"Vielleicht hätte ich in der Qualifikation noch ein bisschen schneller fahren können, aber der siebente Platz ist in meinen Augen nicht schlecht. Es ist wichtiger im Rennen konstant gute Zeiten fahren zu können. Wir müssen uns noch für einen Hinterreifen entscheiden. Das Wetter ist schwer zu bestimmen, aber ich bin auch im Nassen schnell."