Nach seinem guten Start ins Aragon-Wochenende am Freitag wollte Hector Barbera an seiner Ducati eigentlich nicht mehr viel verändern, um auch ja nicht die Richtung zu verlieren. Dennoch stellten er und seine Crew am Samstagmorgen etwas an der Aufhängung um und prompt passte das nicht. Zu seinem Glück konnte das am Nachmittag wieder korrigiert werden und es sprang Qualifying-Platz zehn heraus. "Das Beste heute waren die Änderungen am Nachmittag, die sich als großartig entpuppt haben. Sobald wir damit rausgingen, fuhr ich eine gute Runde und wir konnten die Pace halten", berichtete der Spanier.

Deswegen konnte er sich letztendlich auch mit Startplatz zehn zufriedengeben, obwohl er eigentlich auf etwas mehr gehofft hatte. Denn er glaubte, dass er eine gute Pace haben wird, die er recht leicht gehen kann. "Das gibt uns Motivation für morgen. Wir müssen noch entscheiden, welche Reifen wir morgen verwenden werden, aber wir werden das Warm-up dafür nutzen. Wir haben die weichere Option, mit der ich gute Zeiten fahren kann, aber die hält nur acht Runden, also werden wir wohl die harte nehmen."