13. Mattia Pasini, 1:59.614 Minuten: "Ich muss mich beim Pramac Team für diese Chance bedanken. Es war sensationell so schnell zu fahren. Am Sonntag war ich noch bei 255km/h mit der 250cc-Klasse, und nun über 300km/h mit einer Ducati. Am Morgen musste ich mich noch an die Maschine gewöhnen, aber nach dem Regen am Nachmittag konnte ich schon mehr ans Limit gehen. Es scheint nicht so schwierig zu sein, sie ist sehr komfortabel. Der größte Unterschied liegt bei den Karbon-Bremsen, die reagieren völlig anders als was ich bisher hatte. Insgesamt bin ich sehr zufrieden, aber ich werde mich nun auf die 250cc-WM konzentrieren.", Foto: Milagro
Foto: Milagro1 von 8

13. Mattia Pasini, 1:59.614 Minuten: "Ich muss mich beim Pramac Team für diese Chance bedanken. Es war sensationell so schnell zu fahren. Am Sonntag war ich noch bei 255km/h mit der 250cc-Klasse, und nun über 300km/h mit einer Ducati. Am Morgen musste ich mich noch an die Maschine gewöhnen, aber nach dem Regen am Nachmittag konnte ich schon mehr ans Limit gehen. Es scheint nicht so schwierig zu sein, sie ist sehr komfortabel. Der größte Unterschied liegt bei den Karbon-Bremsen, die reagieren völlig anders als was ich bisher hatte. Insgesamt bin ich sehr zufrieden, aber ich werde mich nun auf die 250cc-WM konzentrieren."

11. Niccolo Canepa, 1:58.120 Minuten, Pramac Racing: "Es lief gut für uns, eigentlich war nur der Rennsonntag total daneben. Ich konnte meine Rundenzeiten verbessern und näher an die Etablierten heranfahren. Nun geht es nach Indianapolis, ich mag diese Strecke.", Foto: Ronny Lekl
Foto: Ronny Lekl2 von 8

11. Niccolo Canepa, 1:58.120 Minuten, Pramac Racing: "Es lief gut für uns, eigentlich war nur der Rennsonntag total daneben. Ich konnte meine Rundenzeiten verbessern und näher an die Etablierten heranfahren. Nun geht es nach Indianapolis, ich mag diese Strecke."

6. Toni Elias, 1:57.8 Minuten, Honda Gresini: "Wir haben eine neue Position für die Fußraste getestet, die hat mir sehr zugesagt. Der Regen hat unsere weiteren Pläne aber zunichte gemacht. Wir haben eine neue Gabel von Showa getestet, aber wir konnten nicht genügend Runden damit fahren. Daran werden wir noch während des Indy-Wochenendes arbeiten müssen.", Foto: Milagro
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6. Toni Elias, 1:57.8 Minuten, Honda Gresini: "Wir haben eine neue Position für die Fußraste getestet, die hat mir sehr zugesagt. Der Regen hat unsere weiteren Pläne aber zunichte gemacht. Wir haben eine neue Gabel von Showa getestet, aber wir konnten nicht genügend Runden damit fahren. Daran werden wir noch während des Indy-Wochenendes arbeiten müssen."

5. Andrea Dovizioso, 1:57.8 Minuten, Repsol Honda: "Es war gut den Test zu haben, denn die neuen Regeln verbieten uns eine ausgedehnte Zeit auf der Strecke. Ich habe verschiedene Setup-Einstellungen und Aufhängungen ausprobiert. Das hab ich zum ersten Mal gemacht. Aufgrund der verkürzten Zeit konnten wir das Potential aber noch nicht ausreizen, aber der erste Eindruck war gut. Wir haben auch an dem Setup für die neue Radschwinge gearbeitet und konnten unsere Pace verbessern. Honda arbeitet hart daran, dass der Rest der Saison gut für uns wird und auch schon für das nächste Jahr.", Foto: Honda
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5. Andrea Dovizioso, 1:57.8 Minuten, Repsol Honda: "Es war gut den Test zu haben, denn die neuen Regeln verbieten uns eine ausgedehnte Zeit auf der Strecke. Ich habe verschiedene Setup-Einstellungen und Aufhängungen ausprobiert. Das hab ich zum ersten Mal gemacht. Aufgrund der verkürzten Zeit konnten wir das Potential aber noch nicht ausreizen, aber der erste Eindruck war gut. Wir haben auch an dem Setup für die neue Radschwinge gearbeitet und konnten unsere Pace verbessern. Honda arbeitet hart daran, dass der Rest der Saison gut für uns wird und auch schon für das nächste Jahr."

3. Dani Pedrosa, 1:56.7 Minuten, Repsol Honda: "Es war ein guter Test, auch wenn es geregnet hat. Ich hoffe, dass er uns schon für die kommenden Rennen helfen wird. Zuerst haben wir vor allem am Setup gearbeitet, wir konnten unsere Zeiten gut verbessern. Danach ging es hauptsächlich um die Aufhängung, das geht natürlich nicht so schnell, da musst du erst das Setup neu einstellen. Aber die Pace stimmte dennoch.", Foto: Milagro
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3. Dani Pedrosa, 1:56.7 Minuten, Repsol Honda: "Es war ein guter Test, auch wenn es geregnet hat. Ich hoffe, dass er uns schon für die kommenden Rennen helfen wird. Zuerst haben wir vor allem am Setup gearbeitet, wir konnten unsere Zeiten gut verbessern. Danach ging es hauptsächlich um die Aufhängung, das geht natürlich nicht so schnell, da musst du erst das Setup neu einstellen. Aber die Pace stimmte dennoch."

2. Valentino Rossi,1:56,6 Minuten, Fiat Yamaha: "Es ist immer ein bisschen schwer nach einem tollen Sieg gleich am nächsten Tag zum Alltag zurück zu kehren. Aber es war wichtig für die Zukunft.Wir haben vor dem Mittag das neue Chassis getestet, es hat ein paar gute Eigenschaften, aber auch ein paar Nachteile. Leider hat es dann geregnet, danach konnten wir nicht mehr viel fahren. Wir konnten ordentlich mit dem Chassis und der Motorenspezifikation fahren, und wir waren schnell.", Foto: Yamaha
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2. Valentino Rossi,1:56,6 Minuten, Fiat Yamaha: "Es ist immer ein bisschen schwer nach einem tollen Sieg gleich am nächsten Tag zum Alltag zurück zu kehren. Aber es war wichtig für die Zukunft.Wir haben vor dem Mittag das neue Chassis getestet, es hat ein paar gute Eigenschaften, aber auch ein paar Nachteile. Leider hat es dann geregnet, danach konnten wir nicht mehr viel fahren. Wir konnten ordentlich mit dem Chassis und der Motorenspezifikation fahren, und wir waren schnell."

1. Jorge Lorenzo, 1:56.2 Minuten, Fiat Yamaha: "Wir haben heute gut gearbeitet, vor allem an der Elektronik. Ich habe mich wohl gefühlt und ich konnte Zeiten um die 56.1 fahren, das ist gut nach diesen Sonntag. In der letzten Stunde habe ich an meinen Starts gearbeitet, denn die muss ich unbedingt verbessern. Nach dem Mittag hat es angefangen zu regnen, also bin ich bis 16:30 Uhr nicht auf die Strecke gegangen. Ich hoffe, der heutige Tag hat dennoch etwas gebracht, auch für Indy. An die WM denke ich derzeit nicht, denn es ist schwer geworden, außer es passiert etwas Unerwartetes. Aber ich werde versuchen beim nächsten Rennen wieder vorn zu sein.", Foto: Milagro
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1. Jorge Lorenzo, 1:56.2 Minuten, Fiat Yamaha: "Wir haben heute gut gearbeitet, vor allem an der Elektronik. Ich habe mich wohl gefühlt und ich konnte Zeiten um die 56.1 fahren, das ist gut nach diesen Sonntag. In der letzten Stunde habe ich an meinen Starts gearbeitet, denn die muss ich unbedingt verbessern. Nach dem Mittag hat es angefangen zu regnen, also bin ich bis 16:30 Uhr nicht auf die Strecke gegangen. Ich hoffe, der heutige Tag hat dennoch etwas gebracht, auch für Indy. An die WM denke ich derzeit nicht, denn es ist schwer geworden, außer es passiert etwas Unerwartetes. Aber ich werde versuchen beim nächsten Rennen wieder vorn zu sein."

In Brünn gab es den zweiten offiziellen Testtag der MotoGP innerhalb der Saison. Die Tech 3-Fahrer waren nicht am Start, Randy de Puniet und Casey Stoner fehlten aufgrund von Verletzung, beziehungsweise Krankheit. Einige Fahrer erzählten über ihre gewonnenen Erkenntnisse. Wir haben die Stimmen zusammen gestellt. , Foto: Repsol
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In Brünn gab es den zweiten offiziellen Testtag der MotoGP innerhalb der Saison. Die Tech 3-Fahrer waren nicht am Start, Randy de Puniet und Casey Stoner fehlten aufgrund von Verletzung, beziehungsweise Krankheit. Einige Fahrer erzählten über ihre gewonnenen Erkenntnisse. Wir haben die Stimmen zusammen gestellt.