Marc Marquez hält bei nunmehr 20 GP-Starts in der MotoGP. 18 Rennen beendete er auf dem Podium, 8 Siege und 11 Pole Positions durfte er dabei bejubeln. Nur zwei Mal sah er die Zielflagge nicht und holte bislang 76,8 Prozent der maximal möglichen Punkteanzahl., Foto: Repsol Media
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Marc Marquez hält bei nunmehr 20 GP-Starts in der MotoGP. 18 Rennen beendete er auf dem Podium, 8 Siege und 11 Pole Positions durfte er dabei bejubeln. Nur zwei Mal sah er die Zielflagge nicht und holte bislang 76,8 Prozent der maximal möglichen Punkteanzahl.

Nicht nur diese hervorragende Statistik trägt zu seinem Ruf als "Der Galaktische" bei. Wie steht Marquez im Vergleich mit den Motorrad-Legenden der vergangenen Jahrzehnte da? Wir wagen einen Blick in die Bestenlisten und verraten, welcher Fahrer noch besser als Marquez in seine Karriere startete., Foto: Honda
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Nicht nur diese hervorragende Statistik trägt zu seinem Ruf als "Der Galaktische" bei. Wie steht Marquez im Vergleich mit den Motorrad-Legenden der vergangenen Jahrzehnte da? Wir wagen einen Blick in die Bestenlisten und verraten, welcher Fahrer noch besser als Marquez in seine Karriere startete.

Keinen guten Start in die Königsklasse hatte der spätere Weltmeister Kevin Schwantz. Nach 20 Rennen stand der Texaner erst mit zwei Siegen und einer Punkteausbeute von nur 32,05 Prozent da., Foto: Milagro
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Keinen guten Start in die Königsklasse hatte der spätere Weltmeister Kevin Schwantz. Nach 20 Rennen stand der Texaner erst mit zwei Siegen und einer Punkteausbeute von nur 32,05 Prozent da.

Auch Casey Stoner brauchte etwas mehr Zeit um sich warm zu fahren. Nach 20 Rennen hatte er drei Siege, erst eine Pole Position und 41 Prozent der maximal möglichen Punkte., Foto: Ducati
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Auch Casey Stoner brauchte etwas mehr Zeit um sich warm zu fahren. Nach 20 Rennen hatte er drei Siege, erst eine Pole Position und 41 Prozent der maximal möglichen Punkte.

Mick Doohan stand nach seinen ersten 20 Rennen noch ganz ohne Sieg da. Nur vier Podestplätze und eine Pole Position, aber immerhin 41,75 Prozent der maximalen Punkte hatte er zu diesem Zeitpunkt geholt., Foto: Milagro
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Mick Doohan stand nach seinen ersten 20 Rennen noch ganz ohne Sieg da. Nur vier Podestplätze und eine Pole Position, aber immerhin 41,75 Prozent der maximalen Punkte hatte er zu diesem Zeitpunkt geholt.

Jorge Lorenzo startete furios in die Königsklasse, holte drei Pole Positions in Folge und gewann im dritten Rennen erstmalig. Dann begannen aber die Probleme, sodass er nach 20 Rennen auf zwei Siege, acht Podiumsplätze und 46,2 Prozent Punkteausbeute kam., Foto: Sutton
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Jorge Lorenzo startete furios in die Königsklasse, holte drei Pole Positions in Folge und gewann im dritten Rennen erstmalig. Dann begannen aber die Probleme, sodass er nach 20 Rennen auf zwei Siege, acht Podiumsplätze und 46,2 Prozent Punkteausbeute kam.

Etwas besser erging es Dani Pedrosa, der ebenfalls zwei Siege, aber zehn Podestplätze und etwas mehr als die Hälfte (50,2%) der maximalen Punkte holte., Foto: Repsol
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Etwas besser erging es Dani Pedrosa, der ebenfalls zwei Siege, aber zehn Podestplätze und etwas mehr als die Hälfte (50,2%) der maximalen Punkte holte.

Von Freddie Spencer schnappte sich Marquez im Vorjahr einige Altersrekorde. Nach 20 Rennen hat der Spanier den US-Amerikaner bereits deutlich abgehängt. Spencer kam im Vergleichszeitraum auf sieben Siege, zehn Podiumsplätze und 52 Prozent Punkteausbeute., Foto: Milagro
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Von Freddie Spencer schnappte sich Marquez im Vorjahr einige Altersrekorde. Nach 20 Rennen hat der Spanier den US-Amerikaner bereits deutlich abgehängt. Spencer kam im Vergleichszeitraum auf sieben Siege, zehn Podiumsplätze und 52 Prozent Punkteausbeute.

Eddie Lawson glänzte zu Beginn seiner Karriere mit Konstanz. Er schied nur in einem seiner ersten 20 Rennen aus, holte elf Podiumsplätze, davon drei Siege, und 59 Prozent der maximal möglichen Punkte., Foto: Milagro
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Eddie Lawson glänzte zu Beginn seiner Karriere mit Konstanz. Er schied nur in einem seiner ersten 20 Rennen aus, holte elf Podiumsplätze, davon drei Siege, und 59 Prozent der maximal möglichen Punkte.

Valentino Rossi holte 60 Prozent der möglichen Punkte und stand in seinen ersten 20 Rennen 14 Mal auf dem Podium. Gewinnen konnte er davon aber nur fünf Rennen, Pole Positions gab es gar nur zwei für den Italiener., Foto: Milagro
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Valentino Rossi holte 60 Prozent der möglichen Punkte und stand in seinen ersten 20 Rennen 14 Mal auf dem Podium. Gewinnen konnte er davon aber nur fünf Rennen, Pole Positions gab es gar nur zwei für den Italiener.

Giacomo Agostini schaffte es in seinen ersten 20 Rennen in der Königsklasse 17 Mal zur Siegerehrung, gewann aber nur fünf Rennen. Seine Punkteausbeute: exakt 70 Prozent., Foto: Milagro
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Giacomo Agostini schaffte es in seinen ersten 20 Rennen in der Königsklasse 17 Mal zur Siegerehrung, gewann aber nur fünf Rennen. Seine Punkteausbeute: exakt 70 Prozent.

Auf den gleichen Wert wie Agostini kommt Wayne Rainey. Der Kalifornier sah in seinen ersten 20 Rennen immer Zielflagge, schaffte es zwölf Mal auf das Podium und gewann drei Mal., Foto: Milagro
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Auf den gleichen Wert wie Agostini kommt Wayne Rainey. Der Kalifornier sah in seinen ersten 20 Rennen immer Zielflagge, schaffte es zwölf Mal auf das Podium und gewann drei Mal.

Noch besser erging es Kenny Roberts. Nach seinen ersten 20 Rennen war der US-Rider bereits zweifacher Weltmeister. Seine Statistik ist mit neun Siegen, 15 Podiumsplätzen und 74,33 Prozent Punkteausbeute aber etwas schlechter als jene von Marquez., Foto: Milagro
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Noch besser erging es Kenny Roberts. Nach seinen ersten 20 Rennen war der US-Rider bereits zweifacher Weltmeister. Seine Statistik ist mit neun Siegen, 15 Podiumsplätzen und 74,33 Prozent Punkteausbeute aber etwas schlechter als jene von Marquez.

Nur ein Mann startete besser als Marquez in die Königsklasse: Barry Sheene. Der Brite siegte in seinen ersten 20 Rennen gleich 13 Mal, schaffte es vier weitere Male auf das Podium und 79,67 Prozent der maximal möglichen Punkte. Sein zweiter WM-Titel war zu diesem Zeitpunkt bereits in trockenen Tüchern., Foto: Milagro
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Nur ein Mann startete besser als Marquez in die Königsklasse: Barry Sheene. Der Brite siegte in seinen ersten 20 Rennen gleich 13 Mal, schaffte es vier weitere Male auf das Podium und 79,67 Prozent der maximal möglichen Punkte. Sein zweiter WM-Titel war zu diesem Zeitpunkt bereits in trockenen Tüchern.