Stefan Bradl erlebte keine sehr erfolgreiche Qualifikation in Donington Park, am Ende ein 13. Platz und noch offene Fragen für das Rennen. Dennoch blieb der Kiefer Racing Fahrer optimistisch für das letzte Rennen vor der Sommerpause.

"Wir haben nun noch verschiedene Reifen probiert und ich konnte mich vom letzten Turn her nicht mehr steigern. Vielleicht habe ich es mit etwas zuviel 'Gewalt' versucht, aber der Rennspeed, der ist sehr gut. Ich bin die ganze Zeit alleine gefahren, nur die eine 'Chaosrunde' um meine Zeit nochmals zu verbessern, hat gefehlt", erklärte Bradl nach dem Abschlusstraining.

Im Warm-up soll noch entschieden werden, ob die breite oder schmale Reifenvariante verwendet werden soll.