Deutscher Moto3-Fahrer verletzt sich bei Sturz im Rennen - Öttl: Nach Highsider Handgelenk gebrochen
Riesenpech für Philipp Öttl: Nach einem Highsider im Rennen von Le Mans hat er sich das rechte Handgelenk gebrochen.
von Andrea Blendl
Philipp Öttl hat sich in Le Mans das rechte Handgelenk gebrochen, Foto: Tobias Linke
Philipp Öttl stürzte im Moto3-Rennen von Le Mans früh. Er hatte einen bösen Highsider in der Zielkurve Turn 14 und wurde danach sofort im Medical Centre untersucht. Nun kam das bittere Ergebnis: Das rechte Handgelenk des einzigen deutschen Moto3-Starters ist gebrochen, erklärte sein Vater und Teamchef bei Schedl Racing, Peter Öttl.
Motorsport-Magazin.com informiert natürlich weiterhin aktuell, wenn klar ist, ob eine OP erfolgt und ob Öttl dadurch Rennen verpassen wird. Eines steht jedenfalls fest: Eine Fraktur am rechten Handgelenk ist im Motorradrennsport denkbar ungünstig, mit dieser Hand werden Gasgriff und Vorderbremse bedient.
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