Jonas Folger konnte sich in den ersten vier Saisonrennen steigern und hofft, an diesem Wochenende in Mugello noch einen draufzusetzen. "In Le Mans haben wir gut gearbeitet und was das Setup angeht einen Schritt nach vorne gemacht, aber wir hatten im Rennen einfach Pech und ich verpasste das Podium", erinnerte er sich. Doch an diesem Wochenende geht es für den Aspar Piloten bereits weiter. "Ich liebe diese Strecke: Sie ist schnell und flüssig und technisch sehr anspruchsvoll."

Außerdem erklärte Folger, dass sich ein Fahrer auf dem Kurs in der Toskana sehr anstrengen müsse. "Denn wenn du eine Kurve falsch erwischst, dann hat das auch Auswirkungen auf die nächste und so weiter. Man brauch ein stabiles und agiles Bike, das sich bei den schnellen Richtungswechseln gut umlegen lässt, aber momentan verbessern wir uns von Rennen zu Rennen, also bin ich sicher, dass wir wie in Le Mans wieder ums Podium kämpfen können", ergänzte er.