Philipp Öttl schlug sich in den ersten beiden Rennen seiner ersten Saison als Stammpilot in der Moto3 achtbar. Als 17. in Katar und Austin verpasste er WM-Punkte zweimal nur knapp. "Die Moto3-Maschine ist einfacher zu fahren als ein 125er-Motorrad. Alles, was ich bisher im Rookies Cup oder der IDM gefahren bin, ließ weit mehr Fehler zu. Das Moto3-Bike ist da viel einfacher zu bewegen", verriet der Bayer vor kurzem im Gespräch mit Motorsport-Magazin.

Der Einstieg in den Motorradsport lag für Öttl schon in jungen Jahren nahe, fuhr doch schon sein Vater Peter professionell und holte unter anderem fünf Siege bei 111 Starts in der WM. "Seine Tipps haben mit den Einstieg erleichtert. Er hat mir einiges gezeigt, wie man richtig Rennen fährt. Das hat mich weitergebracht", so Öttl.

In der aktuellen Ausgabe des Motorsport-Magazins verrät der 16-Jährige, wie er die Rivalität der deutschen Fahrer untereinander empfindet und wie sein Plan B aussieht, falls es mit der professionellen Motorsport-Karriere doch nichts werden sollte.

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