Die Teams der Moto3 hatten am Freitag ein weiteres Mal mit schwierigen Bedingungen zu kämpfen. Ein Wechsel zwischen trockenem und nassem Asphalt forderte von den Piloten höchste Konzentration auf der kurvenreichen Strecke. Louis Rossi konnte sich auf dem neunten Rang behaupten. Toni Finsterbusch hatte einige Schwierigkeiten und beendete den ersten Trainingstag auf Platz 30.

"Es war ein gelungener erster Trainingstag, den wir in den Top 10 beendeten. Sicher hatten wir uns etwas mehr erhofft. Ich fuhr zum Ende des Trainings einige ganz gute Runden zusammen mit McPhee. Das war gut für das Training. Das Set-Up des Motorrads konnten wir,verglichen zum Vormittagstraining, verbessern. Für morgen hoffen wir auf bessere Bedingungen. Ich bin ziemlich zufrieden und habe gutes Selbstvertrauen für morgen", sagte Louis Rossi.

"Der Tag war schwierig. Die Strecke war teilweise nass und teilweise trocken. Ich konnte nicht wirklich ein gutes Gefühl fürs Bike entwickeln. Ich habe mich zwar zum Ende hin verbessert, bin aber nicht zufrieden mit dem Ergebnis. Am Ende des Trainings habe ich versucht zu puschen. Dabei rutschte ich aber sofort weg. Ich hoffe für morgen auf klare Wetterbedingungen, so dass dieses Problem nicht mehr besteht", sagte Finsterbusch.