Der IDM-Pilot Toni Finsterbusch startet beim Großen Preis von Deutschland mit einer Wildcard in der 125ccm-Klasse. Nach dem Qualifikationstraining, das er als 28. beendete, sprach er mit Motorsport-Magazin.com.

Eigentlich kann ich ganz zufrieden sein. Ich konnte eine 1:29er Zeit fahren. Für den Tag ist das ganz gut. Leider steht man da sehr weit hinten. Für mich etwas zu weit hinten, wie ich finde", sagte der Krostitzer. "Wenn man sich aber die anderen Wildcard-Piloten anschaut, dann ist es ganz OK, weil wir alle nah beieinander liegen. Das muss man einfach so nehmen, wie es ist und im Rennen angreifen."

Für das Rennen bleibt er realistisch, hofft aber, ein paar Plätze nach vorn zu kommen: "Vielleicht komme ich mit einem guten Start gleich nach etwas vorn. Was jetzt wirklich möglich ist, kann ich nicht wirklich einschätzen. Eigentlich fahre ich lieber im Trockenen, aber wer weiß, vielleicht ist im Rennen Regen gar nicht so schlecht."