Marc Marquez fuhr am Freitagmorgen in Australien nicht eine gezeitete Runde "Wir hatten heute Morgen ein elektrisches Problem durch den Sturz in Malaysia, in dem ein Streckverbinder kaputt gegangen war. Die Maschine lief, aber als ich in den Gang schaltete kam nichts und sie stoppte. Als die erste Session vorbei war, fand das Team heraus, wo das Problem lag und konnte es lösen, was das Wichtigste ist", erklärte er.

Im zweiten Freien Training konnte der Spanier seine Runden drehen. "In nur 13 Runden kamen wir auf die Pace. Pol Espargaro scheint weit weg zu sein, aber wir haben noch Raum für Verbesserungen." Denn Marquez habe es nicht geschaff, andere Reifen zu testen, was er nun für den Samstag auf der Agenda hat. "Es ist besser, solche Probleme heute zu haben anstatt am Sonntag. Wenn so etwas passiert, realisiert man erst, dass uns nur zwei Punkte fehlen, aber dass es in einer Weltmeisterschaft tausend Wege gibt zu verlieren. Wir werden wie immer 100 Prozent geben."