Nachdem die Rennleitung Marc Marquez nach dem Moto2-Rennen von Barcelona mit einer Ein-Minuten-Strafe belegt hatte und er dadurch seinen Podestplatz und 16 WM-Punkte verlor, annullierte das Schiedsgericht der FIM diese Entscheidung später wieder.

Marquez' Team hatte Einspruch eingelegt und gemeinsam mit Pol Espargaro, der der Unfallgegner von Marquez war, wurde alles noch einmal begutachtet. Dabei kam man zur Entscheidung, dass die Sache ein Rennunfall war. Damit erhält der Spanier seinen dritten Platz und die 16 Zähler wieder zurück. Esteve Rabat verliert derweil Platz drei wieder und ist Vierter.