Alex De Angelis befand sich in Jerez nach einem guten Start von Rang elf und einer konstanten Leistung auf einem guten Weg, wenn der einsetzende Regen und die rote Flagge ihn nicht gestoppt hätten. Am Ende kam De Angelis auf Rang 12 ins Ziel. Dennoch sah das Team das Rennen für die Entwicklung des Duos De Angelis-Suter positiv.

"Auch wenn die Bedingungen verglichen mit Katar sehr verschieden waren, so sind die Rennen für mich doch fast gleich gelaufen", sagte De Angelis, der von einem harten Tag sprach und besonders während der zahlreichen Überholmanöver mit Simeon Zeit auf die Spitzengruppe verlor, spürte allerdings, dass er in Reichweite zu den vorderen Plätzen ist.

Auch Yuki Takahashi setzt seinen guten Trend trotz einer Verletzung an der Hand fort. Der 21. Platz zeigt nicht sein wahres Potenzial. "Wir sind noch auf der Suche nach der richtigen Lösung für das Set-Up, wir müssen es weiter versuchen", sagte Takahashi. "Wir müssen das Bike noch mehr an seinen Fahrstil anpassen", sagte auch Pietro Caprara, der technische Manager des Moto2-Team.