Dominique Aegerter fällt besonders mit seiner blonden Lockenmähne im Fahrerlager auf. In der aktuellen Ausgabe des Motorsport-Magazins verrät er, wann die Locken dran glauben müssen: "Meine Ziele bleiben trotzdem die Top-10. Trotzdem muss ich sagen, dass ich darauf hoffe, dieses Jahr doch noch mal auf das Podest fahren zu können - damit ich mir endlich mal die Haare abschneiden kann." Und davon ist der Schweizer nicht einmal mehr so weit entfernt, in Estoril hätte es mit dem vierten Platz beinahe geklappt, aber eben nur fast…

Doch in der Moto2-Klasse geht es auch ziemlich eng zu, nur wenige Sekunden können darüber entscheiden, ob ein Fahrer an der Spitze oder am unteren Ende des Feldes zu finden ist. "Es ist wichtig, in allen Trainings sehr weit vorn dabei zu sein. Wichtig ist auch, dass du konstant bist. Wenn mit dem Motorrad alles stimmt, mit deinem Körper und deiner Kondition, wenn du im Qualifying weit vorne bist, du einen guten Start hast und konstant schnell fahren kannst, dann kannst du Rennen gewinnen", verrät Aegerter den Schlüssel zum Erfolg.

Zudem äußert er sich über die aktuelle und zukünftige Entwicklung der Moto2, die Einheitsreifen, zur Abstimmung und zur internen schweizer Konkurrenz.

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