13. Platz in St Petersburg, 10. Rang in Barber. Vergangenes Wochenende in Long Beach von der Pole Position aus ins Rennen gegangen - nach mechanischen Problemen sprang für Dario Franchitti auch dort nur ein 15. Platz heraus. In der Gesamtwertung rangiert Franchitti derzeit auf dem 14. Gesamtrang. Der amtierende IndyCar-Champion liegt damit bereits 75 Punkte hinter dem Führenden Will Power zurück.

Franchitti bleibt trotz des schlechten Saisonstarts optimistisch. "Worüber soll ich mich ärgern? Ich habe schon oft gesagt, dass man immer sein Bestes gibt. An manchen Wochenenden passt dann alles zusammen. An anderen sieht es weniger gut aus und trotzdem läuft alles in deine Richtung und an wieder anderen Wochenenden läuft es so wie derzeit", weiß Franchitti zu berichten.

Der Schotte hat in der Vergangenheit viele gute Wochenenden erlebt, deswegen muss er auch schlechte Tage akzeptieren können. Dennoch arbeiten er und sein Ganassi-Team hart daran, dass die Pechsträhne bald wieder endet. Dazu gehört auch ein besseres Verständnis des neuen Fahrzeugs.

"Alles, was wir tun können, ist unser Bestes zu geben und das Auto so gut wie möglich hinzubekommen. Wir sind immer noch nicht dort, wo wir mit dem Auto hinwollen", gibt Franchitti einen Einblick. Besonders am Motor muss gearbeitet werden, bevor es zum nächsten Lauf nach Sao Paulo geht.