Mit einer Zeit von 1:48.256 Minuten konnte das Rebellion-Trio Beche, Cheng und Belicchi eine halbe Sekunde vor dem Schwesterauto bleiben und auch die LMP1 von Graf/Luhr sowie Dyson/Smith/Leitzinger hinter sich lassen. Audi schickte nur ein Auto für wenige Runden auf die Strecke und fand sich im Mittelfeld wieder.

Bei den kleinen Prototypen holte sich Level 5 die Bestzeit vor Greaves, das zweite Auto des Teams kam auf P3. Noch vor dem schnellsten Extreme-Speed-Boliden landete auf dem Zeitentableau der LMPC-Spitzenreiter Core Autosport, PR1 Mathiasen und Performance Tech folgten.

Erstmals seit der Rückkehr in die ALMS reichte es für Risi zur Klassenbestzeit. Mit 2:01.213 Minuten distanzierte man den Paul-Miller-Porsche nur um eine Zehntelsekunde. Rang drei ging an Falken, vor dem dritten Porsche und der ersten Viper. Schnellster GTC war der Cup-Porsche von Alex Job.