Trident Racing hat in der GP2 Serie als Underdog-Team schon für die eine oder andere Überraschung gesorgt und wird sich ab der kommenden Saison auch in der kleineren GP3 Serie versuchen. Einen Startplatz konnte die italienische Mannschaft aber nur erhalten, weil mit Addax ein anderes Team auf eine weitere Teilnahme verzichtet und sich voll auf das Engagement in der GP2 konzentrieren will..

Da Trident Racing erst ab dem 1. Januar 2012 startberechtigt ist, wird man bis zum Ende des Jahres eng mit Addax kooperieren, um so zum Beispiel schon an den anstehenden Testfahrten in den kommenden Wochen erste Erfahrungen sammeln zu können.

"In diesem Jahr haben wir drei Siege geholt, damit kann man zufrieden sein. Ich habe schon immer an die Möglichkeiten der Karriereleiter von GP3 zu GP2 geglaubt, mit der Übernahme von Addax gab es nun eine optimale Chance, einzusteigen", berichtet Trident-Teamchef Maurizio Salvadori.