"Just need money!!!!!" erklärte Sauber-Testpilot Robin Frijns unlängst via Twitter. Denn obwohl er aufgrund des Vertrags mit den Schweizern den Sprung in die Königsklasse theoretisch geschafft hat und das ein wichtiger Schritt in seiner Karriere ist: ein Cockpit hat der Niederländer für 2013 nicht. Zu groß sind die finanziellen Anforderungen für ein Jahr in der GP2 oder der Formel Renault.

Einen Lichtblick konnte der 21-Jährige nun jedoch stolz vermelden. Nächste Woche darf er für das Team Trident in Jerez drei Tage lang einen GP2-Test absolvieren. Ob für den aktuellen Formel-Renault-3.5-Champion dabei ein Cockpit herausspringt, ist unklar, allerdings hat Trident sein Fahreraufgebot für 2013 noch nicht bekannt gegeben. Hoffen kann Frijns also noch - sofern die Kohle stimmt.