Die Aschewolke des isländischen Vulkans hat die europäischen Flughäfen größtenteils lahmgelegt, für die Formel-1-Teams, die nach dem Sonntag China gerne so schnell wie möglich Richtung Heimat verlassen wollen, um weiter an den Updates für Barcelona zu arbeiten, keine einfache Situation. Mercedes-Sportchef Norbert Haug wusste aber nicht, was man dagegen machen könnte.

"Man braucht das Flugzeug. Wenn man mit dem Schiff fährt, kommt man zu spät nach Barcelona", scherzte er. "Die Situation ist schwierig und alle hoffen, dass sich das früher oder später erledigt. Morgen Abend wird der Flughafen sehr voll sein und ich bin mir nicht sicher, ob viele Leute das Land verlassen werden. Wir müssen schauen, wie sich das entwickelt und dann weiterarbeiten."