Wohnen Sie auf der britischen Insel, können Sie Vorschläge für den Namen der Autos abgeben, Foto: Virgin Racing
Wohnen Sie auf der britischen Insel, können Sie Vorschläge für den Namen der Autos abgeben, Foto: Virgin Racing

Allgemein heißt das neue Virgin-Auto VR-01, aber die Fahrer geben ihren Boliden auch gerne individuelle Namen, beispielsweise Sebastian Vettel, der seinen Boliden voriges Jahr auf Kate's dirty Sister taufte, nachdem sein erstes Auto mit Namen Kate gleich in Australien zerstört worden war. Virgin und Timo Glock sowie Lucas di Grassi überlassen es dieses Jahr den Fans, sich Namen für die beiden Autos auszuwählen - allerdings leider nur jenen, die in Großbritannien leben.

Das Team bittet auf seiner Website darum, sich schnelle und kämpferische Namen auszudenken, die zu den Boliden passen. Glock und Di Grassi werden dann den für ihr Auto adäquaten Namen auswählen, der dann auch auf dem Boliden prangen wird. Als Zusatzanreiz erhalten die Sieger Teamkleidung mit Autogrammen. Mitgemacht werden kann über die Website des Teams (www.virginracing.com) und über Twitter, wenn man den Vorschlag mit dem Tag #namethevirginf1car versieht. Aber wie bereits erwähnt, die Teilnahmebedingungen sehen vor, dass nur Leute mit Wohnsitz in Großbritannien an dem Bewerb teilnehmen können - schade.