Am Donnerstag war es so weit: Wie von Motorsport-Magazin.com exklusiv enthüllt, testete der fünffache WRC-Titelträger in Jerez ein GP2-Auto von DPR. Der Franzose bestritt jedoch, dass der Test eine Vorbereitung auf einen Formel-1-Einsatz beim Saisonfinale in Abu Dhabi war.

"Es gibt keine Verbindung", sagte er Autosport. "Die Chance mit dem GP2-Test hat sich privat ergeben, weil ich einen Ingenieur aus dem französischen Porsche Cup kenne, wo ich im letzten Jahr gefahren bin." Dieser Ingenieur arbeitetet nun bei DPR in der GP2.

"Ich mache es, weil ich die Chance habe", so Loeb. "Ich würde gerne das F1-Rennen bestreiten, aber es hat sich nichts verändert."