Selbst Ferrari ist es nicht entgangen, dass die Reihenfolge im Qualifying mal wieder durcheinander gewürfelt wurde. "Wir würden sicherlich mit Kimi lieber etwas weiter vorne stehen, aber gleichzeitig sind wir in einer Position, von der wir das Podium angreifen können", sagt Teamchef Stefano Domenicali. Besonders auf Long Runs sehe der F60 nicht schlecht aus.

Chefrenningenieur Chris Dyer ist dennoch etwas enttäuscht. "Nach dem Training hatten wir ein besseres Ergebnis erwartet." Platz 6 für Kimi Räikkönen sei angesichts der Spritmengen aber okay. "Wir glauben, dass wir eine gute Strategie haben und dank er Long Run Performance unseres Autos um einen Podestplatz kämpfen können."