Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen bleibt seiner Linie treu. Da mögen doch Medien, Fans und Brüder schreiben, spekulieren und erzählen, was sie wollen der Finne lässt sich davon wenig beeindrucken oder gar in Panik versetzen.

Für Kimi Räikkönen steht fest, wer denn nun sein Teamkollege wird, ist ihm eigentlich egal, und anstelle sich den Kopf zu zerbrechen, wie es wird wenn er gegen Michael Schumacher antritt, heißt er ihn einfach erst einmal willkommen.

"Für mich macht es keinen Unterschied, wer auch immer das zweite Auto fährt", sagte Räikkönen auf der Pressekonferenz im Rahmen der Rallye Finnland. "Es ist auch noch gar nicht 100% sicher, dass er starten wird, noch testet er das ja aus. Aber es wird gut ihn als Teamkollegen zu haben, wäre ja fast schon einmal so gewesen."