Von Ibiza bis Norwegen: Die Williams-Fahrer Kazuki Nakajima und Nico Rosberg nutzten die dreiwöchige Pause zwischen Silverstone und dem Nürburgring für PR-Arbeit, Training und Erholung mit den Freunden.

Immer mit dabei waren die Erinnerungen an das Heimrennen des Teams in Silverstone. "Unsere Leistung gibt mir viel Grund zum Optimismus", sagt Nico Rosberg, dem in der Eifel das nächste Heimspiel ins Haus steht. "Das Team leistet sehr gute Arbeit bei der Entwicklung des Autos und zeigt das auch auf der Strecke." Solche Fortschritte wünscht er sich für den Rest der Saison.

Der Nürburgring sollte dem Williams liegen. "Der FW31 war bislang sehr konstant und auf jeder Strecke relativ schnell", sagt Rosberg. "Ich hoffe, dass wir diese Form fortsetzen können."

Selbst Teamkollege Nakajima sah in Silverstone einige positive Aspekte, obwohl er einen Punkteplatz verpasste. "Ich weiß, dass es nicht daran liegt, dass ich mehr versuchen muss, es ist einfach eine Frage der Zeit", so Nakajima, der bislang nur in der GP2 auf dem Nürburgring gefahren ist. "Aber dort hatte ich ein gutes Rennen. Hoffentlich hilft mir diese Erfahrung. Ich habe auch viele Runden im Simulator gedreht, ich hoffe also, dass ich gut vorbereitet bin."