Alexander Wurz und Superfund-Chef Christian Baha gaben sich im Vorfeld der FIA-Bekanntgabe optimistisch, zu den Neulingen für die F1-Saison 2010 zu gehören. Am Ende kam es anders: Superfund F1 gehört nicht zu den drei Neulingen, könnte aber unter Umständen noch nachnominiert werden, sollte eines der provisorisch eingeschriebenen FOTA-Teams sich zurückziehen.

"Die FIA hat Team Superfund gebeten, eine Reserveposition einzunehmen", verriet Alex Wurz gegenüber Autosport. "Sie werden weiter mit dem Team sprechen und dann eine Entscheidung treffen." Sollte das Team nicht nachrutschen, ist sich Wurz über die Zukunft des Teams nicht sicher. "Das müssen wir abwarten. In diesem Jahr fahre ich für Peugeot und stehe bei Brawn unter Vertrag. Ich habe auch ein Unternehmen zu führen, ich bin also so oder so viel beschäftigt."