Nach dem Sieg von Sebastian Vettel und Red Bull in Shanghai hätten eigentlich die deutsche und die österreichische Hymne gespielt werden müssen, es folgte aber die britische auf die deutsche. Red Bull fährt mit einer österreichischen Lizenz, was in China anscheinend nicht bekannt war. Red-Bull-Berater Helmut Marko war auch dementsprechend enttäuscht. "Wir haben eine österreichische Lizenz und es kam keine Hymne. Vielleicht haben die Chinesen das nicht im Programm", sagte der Österreicher gegenüber Premiere. Beim nächsten Mal sind die Veranstalter ja vielleicht besser vorbereitet. Dietrich Mateschitz wäre das sicher lieber.