Bei Renault war bei den bisherigen Tests ein klarer Trend auszumachen. Nelson Piquet Jr. hatte Pech mit dem Wetter und einige Standzeiten, während Fernando Alonso es mit dem Wetter oft besser erwischte und das Auto meist nur wenige Probleme machte - dass der Spanier auch zeitlich besser aussah, ist eine andere Geschichte. Für Piquet war das nach Testabschluss in Jerez ein Grund, ein wenig zu hadern.

"Wir waren bislang etwas unglücklich beim Testen und ich habe nicht so viele Kilometer gefahren, wie ich das wollte. Leider war das auch in Jerez so, da wir am ersten Tag ein paar Probleme hatten, die unsere Kilometer einschränkten und am zweiten Tag war es nass, wodurch wir das Programm ändern mussten", schrieb er auf seiner Homepage. Aber auch im Nassen will Piquet einiges über das Auto gelernt haben.