Während in Portugal das Wetter die Arbeit am letzten Testtag unmöglich machte, konnte BMW Sauber in Valencia doch ein wenig mehr erledigen. So schaffte Robert Kubica insgesamt 116 Runden auf dem Circuit Ricardo Tormo und konnte am Morgen einige Setup-Lösungen ausprobieren, sowie mehrere Start-Simulationen machen.

Am Nachmittag legte der Wind dann aber zu, weswegen die Ingenieure entschieden, die Konzentration auf die Zuverlässigkeit zu verschieben und bei Longruns Daten zu sammeln. "Während der Morgen gut war, hat der Wind das Testen am Nachmittag leider recht schwierig gemacht. Wir haben aber dennoch interessante Ergebnisse erzielt, die uns dabei helfen werden, den F1.09 besser zu verstehen", meinte Kubica, der am Freitag von Nick Heidfeld am Steuer des Autos ersetzt wird.