Auch der zweite Tag des Ferrari-Tests in Mugello war nicht von gutem Wetter begleitet. Kimi Räikkönen durfte die Entwicklungsarbeit am Ferrari F60 wieder auf nasser Strecke absolvieren und kam bei der schnellsten seiner 42 Runden in 1:33.920 um den Kurs.

Nach Abschluss seiner Dienstfahrt war der Finne dennoch nicht unglücklich. "Es ist immer nett, ein Auto zum ersten Mal zu fahren. Leider konnten wir wegen des Wetters nicht ans Limit gehen, aber diese Dinge passieren. Gleichzeitig waren die ersten Eindrücke positiv und abgesehen von allem war es wichtig, dass wir keine besonderen technischen Probleme hatten", meint er. Am Mittwoch wird nun Felipe Massa den Ferrari übernehmen.