Aldo Costa, Gilles Simon und Nikolas Tombazis sehen in KERS eine große Herausforderung. Während der Entwicklungsphase mussten sie allerdings feststellen, dass die erwarteten Kosten weit übertroffen wurden.

Beim Motor und der Elektronik sind die Kosten geringer ausgefallen, nur bei KERS musste man mehr ausgeben, als eingeplant war.

Man arbeitet sehr intensiv an KERS, aber man liegt trotzdem hinter dem Zeitplan zurück. Das Ziel bleibt das erste Rennen in Australien. Mittlerweile denkt das Team auch über einen Saisonstart ohne KERS nach.